Winter Tag Archives

neues Outfit fürs Wohnzimmer

Ich habe euch ja hier schon erzählt, dass wir verschiedene Bezüge für unsere Ikea-Sofas haben (für mich ein Grund, die Sofas nicht auszuwechseln, obwohl mein Mann schon länger findet, sie seien eigentlich unbequem und er hätte lieber etwas moderneres). Damit ihr sehen könnt, wie sich so ein Farbwechsel auf den Gesamtlook eines Raumes auswirkt, habe ich euch als Vergleich unseren diesjährigen Wohnzimmerlook im Advent und dann den neuen ab Januar fotografiert.

neues Outfit im Wohnzimmer

Im Spätherbst kann ich es jeweils kaum erwarten, bis ich die roten Sofabezüge aus dem Keller hervorholen kann. Ich finde, sie passen perfekt für Advent und Weihnachten. Eine Zeit, in der ich es gerne üppig mag, mich zu Hause in „meiner Höhle“ einkuschle und Zeit mit meinen Liebsten verbringe.

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

Kaum ist Weihnachten durch, empfinde ich das Rot nur jedoch noch als erdrückend und sehne mich nach etwas leichterem und frischerem. In den paar Freitagen nach dem Jahreswechsel finde ich es deshalb sehr befreiend, alle Weihnachtssachen wieder im Keller zu verstauen und dem Wohnzimmer einen neuen Look zu verpassen. Meist ziehen dann bei uns auch bereits die ersten Frühlingsblumen ein (obwohl ich für den Frühling bzw. für Ostern die Sofas mit einem hellen Rosé-Bezug beziehe und alles nochmals neu dekoriere). Überhaupt habe ich mir in diesem Zusammenhang letzthin überlegt, dass ich sehr gut auf die Monate Januar und Februar verzichten könnte. Es wäre wohl etwas anderes, wenn es dann bei uns Schnee hätte, der Himmel strahlend blau wäre und die Sonne scheinen würde. Der Schnee, welcher ein paar kurze Tage bei uns im Garten lag, ist aber längst geschmolzen und hat einem nass-grauen trüben Wetter Platz gemacht. Mir fiel dieses Jahr auch das erste Mal auf, dass es offenbar ganz vielen anderen auch so geht wir mir: auf vielen Blogs oder Einrichtungsbildern auf Instagram sieht man in den Wohn- und Esszimmern bereits ab Januar Frühlingsblumen. Offenbar bin ich nicht die einzige, die nach Weihnachten direkt mit Frühling weiterfahren könnte und Lust auf Farben und Blumen hat.

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

(PS: Hier mal ein Bild, auf dem deutlich wird, dass man besser das Licht ausmacht, bevor man die Kamera abdrückt. Ich entschuldige mich für den Gelbstich, den ich auch im Bearbeitungsprogramm nicht wegbekommen habe. Hätte die Sonne sich gezeigt, wäre es nicht so weit gekommen…)

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

neues Outfit im Wohnzimmer

Macht wirklich krass viel aus, eine andere Sofafarbe, nicht? Für mich ist es jedes Mal wieder faszinierend und ich freue mich wie ein kleines Kind über das „neue Wohnzimmer“. Insgesamt wechsle ich fünf Mal im Jahr (Winter, Frühling, Sommer, Herbst und Weihnachten) die Dekoration und vier Mal auch die Sofabezüge (weiss, rosé, sand und rot). Wer ebenfalls ein Ikeasofa hat, findet bei Bemz eine riiiiiiiesen Auswahl an Bezügen.

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Ich habe euch ja hier schon erzählt, dass wir verschiedene Bezüge für unsere Ikea-Sofas haben (für mich ein Grund, die Sofas nicht auszuwechseln, obwohl mein Mann schon länger findet, sie seien eigentlich unbequem und er hätte lieber etwas moderneres). Damit ihr sehen könnt, wie sich so ein Farbwechsel auf den Gesamtlook eines Raumes auswirkt, habe ich euch als Vergleich unseren diesjährigen Wohnzimmerlook im Advent und dann den …

Bettwäsche mit allerhöchstem Kuschelfaktor

Es gibt Leute, die finden, es gibt nichts Edleres als Bettwäsche aus Satin. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als diese gross im Trend war. Irgendwann hat meine Schwester eine Garnitur bekommen und ich war ziemlich neidisch auf sie. Einmal hat sie sich meiner erbarmt und ich durfte in ihrer Bettwäsche schlafen. Da habe ich dann sofort festgestellt, dass Bettwäsche aus Satin nichts für mich ist. Ein Bett, das mit einer Satinbettwäsche bezogen ist, sieht zwar zweifelsohne sehr edel aus. Aber wenn man hineinfasst oder darin liegt, fühlt es sich nach gar nichts an und der Kuschelfaktor fehlt mir vollkommen. Ich mag es mehr, wenn die Bettwäsche etwas „griffiger“ ist wie bspw. Bettwäsche aus Leinen. Für den Sommer die beste Bettwäsche. Im Winter aber brauche ich etwas ganz weiches, in das man sich so richtig einkuscheln kann und bei dem einem schon allein durch den Anblick warm wird. Letzten Winter habe ich genau das entdeckt: Bettwäsche aus Flanell :-)

Flanellbettwäsche

Dabei hatte ich Flanell bis zu diesem Zeitpunkt mental unter der Kategorie hässliches Karopyjama abgelegt – meine Mutter hat mir mal eines aufgeschwatzt; ein rotes, mit grün…!!??

Kein Wunder also, hatte ich eine gewisse Abneigung gegen das Material entwickelt. Dann aber sah ich nach einem gemütlichen Frühstück im Kaffee Studler an einem Samstagmorgen im November beim Pfister ein Bett, auf dem eine Duvet lag, das grau war mit weissen Nadelstreifen. Es sah unwiderstehlich kuschlig aus, sehr edel (nicht vergleichbar mit meinem Karopyjama) und ich hätte mich am liebsten reingelegt. Meine Abneigung gegen Flanell war innert Sekunden Geschichte und die Bettwäsche durfte mit nach Hause kommen. Einen Kauf, den ich bis heute nicht bereue.

Glaubt mir, es gibt im Winter wirklich keine Bettwäsche, die weicher, wärmer und kuschliger ist. Sollte jemand von euch unter einem ähnlichen Karo-Pyjama-Trauma leiden, dann lohnt es sich also, mal in einem Möbelgeschäft eine Flanellbettwäsche anzufassen. Es wird euch mit Sicherheit gleich gehen wie mir und ihr könnt nicht widerstehen.
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Es gibt Leute, die finden, es gibt nichts Edleres als Bettwäsche aus Satin. Ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als diese gross im Trend war. Irgendwann hat meine Schwester eine Garnitur bekommen und ich war ziemlich neidisch auf sie. Einmal hat sie sich meiner erbarmt und ich durfte in ihrer Bettwäsche schlafen. Da habe ich dann sofort festgestellt, dass Bettwäsche aus Satin nichts …

Mou Boots

Dieses Jahr war für mein Empfinden nicht viel mit dem „goldenen Herbst“. Kaum war es nicht mehr ganz so heiss und man konnte sich auch nachmittags wieder nach draussen wagen ohne die Gefahr eines Hitzetots, war er auch schon vorbei. Seit letzter Woche habe ich mehr den Eindruck, dass jederzeit die ersten Schneeflocken fallen könnten. Ganz so schlimm fände ich das noch nicht mal. Schnee = Winter = Weihnachten und ich liebe die Weihnachtszeit und  kann eigentlich kaum abwarten, bis es endlich so weit ist. Darum geht es heute aber nicht, sondern um Winterstiefel – eigentlich wollte ich einen Post über Gummistiefel schreiben, fand dann aber aufgrund der zunehmend kälteren Temperaturen Winterstiefel doch passender ;-). Schliesslich will man ja vorbereitet sein, wenn dann tatsächlich die ersten Flocken fallen…

Mou Stiefel

 

Meine absoluten Lieblingswinterstiefel sind von Mou. An Weihnachten vor vier Jahren habe ich mir ein Paar gegönnt. Da ich standardmässig kalte Füsse habe (deshalb brauchte ich auch das Modell aus Wolle der Pampuschen, ihr erinnert euch ;-)) und bislang in sämtlichen Winterschuhen immer gefroren habe, kaufte ich die Boots mehrheitlich wegen der Optik und nicht weil ich tatsächlich glaubte, darin in Zukunft nicht mehr zu frieren. Aber wer bereits solche Boots besitzt, der weiss, man friert darin tatsächlich nicht! Sie sind super weich und vor allem kuschlig warm, egal wie kalt es draussen ist (und vor allem auch egal, wie lange ihr draussen nur rumsteht und euch nicht bewegt). Es fühlt sich an, als ob man mit den Füssen den ganzen Tag unter der Bettdecke wäre – einfach himmlisch :-)! Mou bedeutet denn auch nichts anderes als „weich“ auf französisch.

Mou BootsDie Schuhe sind aus samtigen Verloursleder und haben innen ein flauschiges Lammfell-Futter. Und sie sind trotz der „Funktionalität“ (so ein männliches Unwort, das in meinem Wortschatz eigentlich nicht vorkommt), sehr hip (Wort, das ich gerne öfters in meinem Wortschatz hätte). Dieses Jahr gibt es neu Modelle mit einem Keilabsatz. Solchen Schuhen gegenüber war ich lange äusserst skeptisch eingestellt, bis ich mir ein paar Turnschuhe gekauft habe und meine Meinung revidieren musste. Sie sind nicht nur bequem – den Absatz merkt man praktisch nicht -, sondern man hat darin gerade wegen dem Absatz auch eine tolle Haltung.

Mou Stiefel

Neben den Modellen mit dem Absatz sind auch solche in metallic Optik gross im Trend. Mir persönlich gefallen die goldenen Boots ganz gut und ich bin mir tatsächlich am Überlegen, ob ich mir dieses Jahr ein neues Modell gönnen soll. Ich habe mal gerechnet: wird berücksichtigt, dass ich die Schuhe spätestens ab November bis Ende Februar praktisch täglich trage, gut realistischerweise ziehe ich 2 Tage ab, aber sicher 5 Mal die Woche, dann trage ich die Schuhe in den 17 Wochen insgesamt 85 mal. Das ergibt pro Tragetag lediglich CHF 3.15 – also wenn das mal kein Schnäppchen für den Luxus von warmen Füssen ist (der heisse Tee im Café um die Füsse kurzfristig aufzuwärmen, ist mit Sicherheit teurer)!!

Mou Boots

Mou Boots sind übrigens bei Zalando erhältlich.

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Dieses Jahr war für mein Empfinden nicht viel mit dem „goldenen Herbst“. Kaum war es nicht mehr ganz so heiss und man konnte sich auch nachmittags wieder nach draussen wagen ohne die Gefahr eines Hitzetots, war er auch schon vorbei. Seit letzter Woche habe ich mehr den Eindruck, dass jederzeit die ersten Schneeflocken fallen könnten. Ganz so schlimm fände ich das noch nicht mal. Schnee = …