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Infinite Shine by OPI

OPI Infinite Shine

Lackierte Fingernägel finde ich etwas Tolles. Am liebsten hätte ich immer welche. Nur das mit dem Trocknen lassen ist so eine Sache. Mir fehlt einfach die Zeit, um stundenlang in einem Modemagazin zu blättern und den Lack trocknen zu lassen. Und sitze ich abends mal gemütlich vor dem Fernseher, kommt es mir garantiert nicht in den Sinn (nicht dass ich zu faul wäre, um dann nochmals aufzustehen…). Als der Striplac von Alessandro auf den Markt kam, hab ich ihn sofort ausprobiert. Meine Begeisterung hielt jedoch nur kurz. Zwar hat man innert 45 Minuten trockene lackierte Fingernägel. Allerdings muss man beim Auftragen wahnsinnig gut aufpassen, dass die einzelnen Schichten nicht zu dick werden, sonst siehts nachher sehr künstlich aus und vor allem sind die Fingernägel nach wenigen Anwendungen kaputt. Dann doch lieber jede Lackschicht mind. 30 Minuten trocknen lassen.

Zum Glück hat mir die liebe Elena von Orchidee Beauty and Spa letztes Jahr den neuen Nagellack Infinite Shine von OPI auf den Geburtstag geschenkt. Dieser trocknet viel schneller als herkömmlicher Lack und dies ohne Verwendung einer UV- oder LED-Lampe. Ich war sofort Feuer und Flamme und habe es zu Hause ausprobiert. Allerdings muss ich eingestehen, dass ich zunächst etwas frustriert war. Der Nagellack trocknete so schnell, dass ich kein schönes Ergebnis erzielte. Elena hat mir dann eine Privatlektion im Nagellackauftragen gegeben und ich werde euch mein neu erworbenes Wissen heute weitergeben 😉 .

OPI Infinite ShineDas Auftragen funktioniert in drei Schritten und ist (theoretisch) ganz einfach:

1. Schritt: Vom durchsichtigen Fläschchen eine dünne Schicht auf die Nägel auftragen. Dieser schützt die Nägel und maximiert die Haftung des Nagellacks. Wichtig ist, dass ihr den Primer über den Nagelrand zieht. Sobald ihr mit der zweiten Hand fertig seid, könnt ihr ohne Pause gleich weiterfahren (der Lack ist in der Zwischenzeit bereits getrocknet).

2. Schritt: Nun wird der Farblack aufgetragen. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich nicht alle Farben gleich gut auftragen lassen. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, habe ich gelernt: je heller der Lack, desto schwieriger. Bevor ihr mit dem Auftragen beginnt, müsst ihr das Fläschchen gut schütteln. Dann habe ich vom Profi gelernt, dass man den Pinsel auf einer Seite ganz abstreicht und auf der anderen bis zur Hälfte, so dass ein schöner Tropfen Farbe unten am Pinsel hängen bleibt. Beim Lackieren an sich muss man darauf achten, dass der Pinsel immer schön gleitet, sonst lieber ein zweites Mal Farbe holen. Das ist bei diesem Lack ganz besonders wichtig. Er trocknet so schnell, dass ihr praktisch nicht korrigieren könnt. Sobald ihr die erste Schicht auf beiden Händen aufgetragen habt, lackiert ihr nahtlos die zweite darüber (die erste Schicht ist in der Zwischenzeit längst trocken). Für einen guten Halt des Lackes ist es wiederum wichtig, dass ihr vorne über den Rand des Nagel lackiert. OPI schreibt, man solle dünne Lackschichten auftragen. Meiner Erfahrung nach gibt es aber schnell „Streifen“, wenn es zu dünn ist – also lieber nicht allzu dünn.

3. Schritt: Bevor ihr die letzte Schicht lackiert, müsst ihr mind. 2 Minuten warten. Dann mit dem schwarzen Fläschchen eine letzte Schicht Lack auftragen und fertig :-) . Nach ca. 5 Minuten ist der Lack soweit trocken, dass ihr wieder etwas anderes tun könnt. Tipp vom Profi: Mit einem Nagelöl die Nagelränder einpinseln. Nach kurzer Eintrocknungszeit über die Nägel massieren. Dies gibt eine Art Schutzfilm, falls ihr mit dem Nagel wo anstosst.

OPI Infinite Shine

Die Farbauswahl ist riesig, wie ihr sehen könnt. Kritikpunkte für mich sind, dass der Lack zumindest bei mir nicht die versprochenen 10 Tage hält. Aber das tut ein anderer Lack auch nicht. Ein weiterer Negativpunkt ist für mich, dass es doch etwas an Übung braucht, um ein schönes Ergebnis zu erzielen (das kann aber auch daran liegen, dass ich mich ungeschickt angestellt habe oder einfach mit den schwerer auftragbaren hellen Farben begonnen habe). Die Vorteile liegen ganz klar in der Zeit. Ich habe gerade vorhin meine Nägel in einem schönen Dunkelrot lackiert und brauchte für alles knapp 25 Minuten. Da kommt selbst die Variante mit der LED-Lampe nicht hin. Zudem gehen die Nägel nicht kaputt. Und für mich mit etwas vom wichtigsten: der Lack kann ganz einfach mit normalem Nagellackentferner entfernt werden. Ein weiterer Vorteil liegt für mich in der Qualität der Lacke von OPI. Ich besitze meine nun knapp ein Jahr, habe sie wenig gebraucht (man sollte einer Sache vielleicht auch mal eine zweite Chance geben, wenn es beim ersten Mal nicht gerade perfekt klappt) und man merkt das weder dem Pinsel noch dem Lack an (es ist nichts verklebt und der Lack lässt sich immer noch genau gleich auftragen wie beim ersten Mal). Da die Fläschchen doch relativ gross und in der Anschaffung zusammen nicht ganz günstig sind, finde ich das relativ wichtig.

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Lackierte Fingernägel finde ich etwas Tolles. Am liebsten hätte ich immer welche. Nur das mit dem Trocknen lassen ist so eine Sache. Mir fehlt einfach die Zeit, um stundenlang in einem Modemagazin zu blättern und den Lack trocknen zu lassen. Und sitze ich abends mal gemütlich vor dem Fernseher, kommt es mir garantiert nicht in den Sinn (nicht dass ich zu faul wäre, um dann …

Nuscheli um den Hals? WAYDA Toulouse…

Wer sich in der Bloggerwelt bewegt, der kommt seit gut einem Jahr um die Tücher von WAYDA Toulouse nicht herum. Eigentlich handelt es sich dabei um nichts anderes als hochwertige „Nuschelis“, die man bislang nur um den Hals von Babys und Kleinkindern gebunden kennt. Dabei sind diese Tücher super kuschelig und auch optisch mal etwas ganz anderes als der immer gleiche Schal mal mit Tupfen, mal mit Sternen oder Streifen. Zum Glück gibt es die Tücher bei WAYDA Toulouse nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene (in den Massen 140 cm x 140 cm). Da ich schnell friere, trage ich während sicher 6 Monaten im Jahr einen Schal. Von daher war klar, dass ich unbedingt auch einen haben wollte und freue mich, seit wenigen Wochen ein solches Teil in meiner Kommode zu haben (Schatz, ich habe keine Ahnung, wie der zweite da reingekommen ist – echt nicht!!!!).

WAYDA Toulouse

WAYDA toulouse

WAYDA Toulouse wurde vor wenigen Jahren von einer jungen Deutschen gegründet, die mit ihrem Mann und Kindern in Toulouse (Frankreich) lebt. Alle Tücher von WAYDA werden in Deutschland produziert. Denn auch wenn damit höhere Produktionskosten als für ein in Fernost produziertes Tuch verbunden sind, sind Qualität, Transparenz und Verantwortung für die junge Designerin von entscheidender Bedeutung (indem handverlesene deutsche Traditionsbetriebe für die Produktion ausgewählt und regional abgestimmt wurden, können die anfallenden Transportwege und damit der CO2-Fussabdruck so gering wie möglich gehalten werden).

WAYDA Toulouse

Alle WAYDA-Tücher werden aus Biobaumwolle gefertigt und nach dem maschinellen Nähen mit kontrollierten und geprüften Farben von Hand gefärbt. Neu gibt es neben den uni gefärbten Tüchern einige Modelle, bei denen der Farbprozess so gestaltet wurde, dass die Farbe der Tücher eine Struktur aufweist bzw. an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich kräftig ist.

WAYDA Touluse

WAYDA Touluse

WAYDA Touluse

Bestellen könnt ihr die Tücher direkt im Online-Shop von WAYDA Toulouse (ich habe leider keinen Anbieter in der Schweiz gefunden, der auch die Tücher für Erwachsene anbietet). Die Farben, die zur Auswahl stehen, sind super schön und machen die Entscheidung sehr schwer. Und ich darf euch hier schon verraten, dass es nach Ostern eine neue Kollektion mit neuen Farben geben wird :-)

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Wer sich in der Bloggerwelt bewegt, der kommt seit gut einem Jahr um die Tücher von WAYDA Toulouse nicht herum. Eigentlich handelt es sich dabei um nichts anderes als hochwertige „Nuschelis“, die man bislang nur um den Hals von Babys und Kleinkindern gebunden kennt. Dabei sind diese Tücher super kuschelig und auch optisch mal etwas ganz anderes als der immer gleiche Schal mal mit Tupfen, mal mit Sternen …

Umstands- und Stillmode von Mamarella

Ich habe euch ja bereits „angedroht“, dass ich das Thema Umstandsmode nochmals aufnehmen werde. Et Voilà 😉 . Heute möchte ich euch den Online Shop von Mamarella vorstellen, den ich während meiner ersten Schwangerschaft entdeckt habe. Leider etwas spät, so dass ich mich damals hauptsächlich mit Stillmode eingedeckt habe. Diese Kleider, die man während der Schwangerschaft und danach auch während der Stillzeit tragen kann, finde ich super praktisch. Stillen in der Öffentlichkeit ist für mich absolut in Ordnung, aber ich möchte es so diskret halten wie möglich. Da sind Kleider mit „versteckten“ Öffnungen ideal. Man muss nicht viel Haut zeigen und kann das Baby ohne grosse Umstände jederzeit sofort an die Brust legen. Mamarella hat eine riesen Auswahl an toller Schwangerschafts- und Stillmode und ich bin überzeugt, dass dort jede etwas nach ihrem Geschmack findet, das auch noch bezahlbar ist. Ich möchte euch ein paar Sachen zeigen, die ich ganz toll finde, wobei ich darauf geachtet habe, sowohl Sachen für den Alltag als auch solche fürs Büro zu finden.

Mamarella Umstandsmode

 

Mamarella

 

Mamarella

 

Mamarella Stillkleid

 

Mamarella

 

Mamarella

 

Mamarella

Auch für festliche Anlässe gibt es eine grosse Auswahl bei Mamarella – seien es Brautkleider, Festkleider oder Abendkleider:

Mamarella

Neben der ganzen Mode für Mamas gibt es auch dazu passende Accessoires wie bspw. Klangkugeln oder Wickeltaschen. Ich habe mich damals für eine Wickeltasche von Storksak entschieden und würde heute wieder eine solche nehmen. Beim Blick auf die neuen Modelle frage ich mich gerade, ob meine  nicht vielleicht schon amortisiert ist, schliesslich ist sie seit gut 2 Jahren mein ständiger Begleiter… 😉 . Eine solche Tasche ist zwar eine etwas teurere Anschaffung. Mir war aber wichtig, dass die Tasche mehr an eine Handtasche als an eine Wickeltasche erinnert – mit den farbigen Stofftaschen mit kleinen Kinderwagen drauf kann ich einfach nichts anfangen. Zudem sind die Taschen super praktisch: Sie haben isolierte Aussenfächer, für die Milchflasche, viele kleine Innentaschen für eine gute Organisation, einen abnehmbaren Schultergurt zum Befestigen am Kinderwagengriff, eine Wickelunterlage und ein herausnehmbares Kosmetik- und Wickel-Necessaire.

Mamarella

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Ich habe euch ja bereits „angedroht“, dass ich das Thema Umstandsmode nochmals aufnehmen werde. Et Voilà 😉 . Heute möchte ich euch den Online Shop von Mamarella vorstellen, den ich während meiner ersten Schwangerschaft entdeckt habe. Leider etwas spät, so dass ich mich damals hauptsächlich mit Stillmode eingedeckt habe. Diese Kleider, die man während der Schwangerschaft und danach auch während der Stillzeit tragen kann, finde ich super …

Cakematernity

Die Inhalte in meinen Posts spiegeln immer das wieder, was mich im Alltag gerade beschäftigt. Es wäre sehr schwierig, über etwas zu schreiben, zu dem ich keinen Bezug habe. So habe ich aus aktuellem Anlass vor Kurzem meine alten Schwangerschaftskleider hervorgenommen. Dabei hätte ich heulen können. Wieso nur ist es dermassen schwierig, Schwangerschaftsmode zu machen, die weiblich, zart oder verspielt ist? Hätte ich mehr Zeit und Mut würde ich direkt eine eigene Kollektion designen. Die meisten Sachen sind in meinen Augen eher unvorteilhaft geschnitten – in Kleidern, die ab Mitte Bauch nur noch fallen und nicht anliegend sind, sehe ich meist aus wie ein Sack mit einem riiiiiiiiiiiiesen Bauch. Das ist doch keine schöne Betonung der Rundungen. Zudem sind die Farben in der Regel so gar nicht die Meinen. Ich steh nun mal mehr auf nude, beige oder andere Pastelltöne und nicht auf koralle, violett oder gelb. Zudem mag ich feine Stoffe und Spitze gerne und nicht nur Jersey. Ich hoffe nun ganz schwer, dass mir viele meiner weit geschnittenen Oberteile noch lange passen werden und mit einer Schwangerschaftsleggins so kombiniert werden können, dass ich mich noch als „ich“ fühle.

Cake Maternity

Kennt ihr das Problem auch oder befürchtet ihr, dass ihr damit wieder konfrontiert werden könntet? Dann habe ich einen kleinen Lichtblick am schwarzen Himmel. Die englische Marke Cakematernity habe ich kürzlich entdeckt und bin begeistert. Es gibt sie tatsächlich, die Schwangerschafts- und Stillunterwäsche (und im Übrigen auch Pyjamas und Bademode), in der sich Frau sexy und begehrenswert fühlt und nicht als hätte sie etwas an, das lediglich darauf ausgerichtet ist, praktisch zu sein und auf dem in grossen Buchstaben steht: „ich bin nun Mutter und nicht mehr Frau“. Aber überzeugt euch selbst:

Cakematernity

Cakematernity

Cakematernity

Cakematernity

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Die Inhalte in meinen Posts spiegeln immer das wieder, was mich im Alltag gerade beschäftigt. Es wäre sehr schwierig, über etwas zu schreiben, zu dem ich keinen Bezug habe. So habe ich aus aktuellem Anlass vor Kurzem meine alten Schwangerschaftskleider hervorgenommen. Dabei hätte ich heulen können. Wieso nur ist es dermassen schwierig, Schwangerschaftsmode zu machen, die weiblich, zart oder verspielt ist? Hätte ich mehr Zeit …

Organic Cosmetics

Kosmetikartikel, welche aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, sind seit ein paar Jahren ganz gross im Trend. Ich selber benutze für die Haare seit Jahren solche Produkte und für die Haut seit ungefähr 2 Jahren. Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob solche Produkte genau so effektiv gegen die Hautalterung oder Hautprobleme wirken, wie Pflegeprodukte vom Fachmann und jeder soll für sich selber entscheiden, welche Produkte ihm zusagen bzw. was ihm wichtig ist. Ich möchte hier keinesfalls eine Diskussion in Gang darüber setzen, was nun besser ist. Was aber für mich ganz unbestritten neben den unbedenklichen Inhaltsstoffen ein grosses Plus bei den organic Produkten ist, ist das Design. Ich finde die meisten Glasflakons und Tuben sind eigentlich viel zu schön, als dass sie in einem Spiegelschrank verschwinden sollten.

Bio Cosmetics

Diese beiden wunderschönen Glasflaschen habe ich bspw. nur zu Dekozwecken gekauft und ich finde, sie machen sich seit knapp 3 Jahren sehr gut in unserem Badezimmer 😉 Solch schöne Details verleihen dem Badezimmer sofort eine entspannte und edle Atmosphäre.

Aesop Produkte

 

Aesop Produkte

 

Aesop Produkte

Produkte von Aesop benutze ich seit einem knappen Jahr. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich das erste Mal in einem Aesop-Geschäft stand. Es war kurz vor Weihnachten, als ich einen Tag frei nahm und mit meinem Mann in Zürich verbrachte. Wir spazierten am Geschäft vorbei und das Ambiente hat mich sofort angesprochen. Zunächst wollte ich mich selber etwas umschauen, stellte aber schnell fest, dass ich hoffnungslos überfordert war. Eine sehr nette Bedienung hat mich dann kompetent beraten. Das Tolle ist, dass sie nicht nur auf meine Bedürfnisse bezüglich der Produkte super eingegangen ist, sondern dass sie alle Produkte grosszügig auf meinem Handrücken ausprobierte und ich daran riechen konnte und die Konsistenz befühlen. Das Geschäft verfügt über ein ins Ladendesign eingebautes Lavabo und dort konnte man die Produkte auch gut wieder abwaschen. Das fand ich mal ein gelungenes Konzept. Am Schluss wurden alle meine Produkte in ein duftendes Baumwollsäckchen verpackt und ich verliess total happy und mit dem Gefühl, etwas ganz Besonderes zu haben, das Geschäft wieder :-)

Cowshed Produkte

Cowshed Produkte

Die Produkt der englischen Marke Cowshed benutze ich schon etwas länger und bin sehr zufrieden. Gerade das Gesichtsöl finde ich für die kalte Jahreszeit ein toller Luxus für die Haut. Wie ihr seht, hat diese Marke auch eine Linie für Babys…

Caudalie

Nagellackentferner

Die Gesichtsmasken von Caudalie habe ich ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Ich habe sie gekauft, weil ich irgendwo gelesen habe, die Marke habe tolle Produkte und weil ich die Tuben mit den Holzverschlüssen einfach soooooooo schön fand. Sie sind deswegen auch nicht in einem Schrank verschwunden, sondern wurden schön auf die Badewannenablage drapiert – so als wären sie ganz achtlos dort hingelegt worden und nicht so, dass ich sie immer mal wieder in den „richtigen“ Winkel rücke 😉 Zufälligerweise war beim Einkaufen eine Kollegin mit dabei, die vom Fach ist und mir nach einem Blick auf die Inhaltsstoffe bestätigte, dass es sich wirklich um tolle Produkte handelt.

Der Nagellack ist meine neuste Errungenschaft. Er besteht tatsächlich nur aus rein natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen, ohne schädliche chemische/karzinogene Zusätze und riecht auch noch sehr angenehm nach Zitrone. Ich gebe zu, ich war mehr als skeptisch, bevor ich ihn das erste Mal verwendete. Ich befürchtete, dass ich mind. die halbe Flasche brauche, bis ich den Nagellack wegbringe. Dem war aber ganz und gar nicht so. Der natürliche Nagellackentferner entfernt den Lack genau so gut, wie die chemischen Produkte. Zu den Nägeln und der Haut ist er aber mit Sicherheit schonender. Wer also brüchige oder dünne Nägel hat, sollte es mal mit einem solchen Nagellackentferner versuchen.

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Kosmetikartikel, welche aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, sind seit ein paar Jahren ganz gross im Trend. Ich selber benutze für die Haare seit Jahren solche Produkte und für die Haut seit ungefähr 2 Jahren. Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob solche Produkte genau so effektiv gegen die Hautalterung oder Hautprobleme wirken, wie Pflegeprodukte vom Fachmann und jeder soll für sich selber entscheiden, welche …

Mou Boots

Dieses Jahr war für mein Empfinden nicht viel mit dem „goldenen Herbst“. Kaum war es nicht mehr ganz so heiss und man konnte sich auch nachmittags wieder nach draussen wagen ohne die Gefahr eines Hitzetots, war er auch schon vorbei. Seit letzter Woche habe ich mehr den Eindruck, dass jederzeit die ersten Schneeflocken fallen könnten. Ganz so schlimm fände ich das noch nicht mal. Schnee = Winter = Weihnachten und ich liebe die Weihnachtszeit und  kann eigentlich kaum abwarten, bis es endlich so weit ist. Darum geht es heute aber nicht, sondern um Winterstiefel – eigentlich wollte ich einen Post über Gummistiefel schreiben, fand dann aber aufgrund der zunehmend kälteren Temperaturen Winterstiefel doch passender ;-). Schliesslich will man ja vorbereitet sein, wenn dann tatsächlich die ersten Flocken fallen…

Mou Stiefel

 

Meine absoluten Lieblingswinterstiefel sind von Mou. An Weihnachten vor vier Jahren habe ich mir ein Paar gegönnt. Da ich standardmässig kalte Füsse habe (deshalb brauchte ich auch das Modell aus Wolle der Pampuschen, ihr erinnert euch ;-)) und bislang in sämtlichen Winterschuhen immer gefroren habe, kaufte ich die Boots mehrheitlich wegen der Optik und nicht weil ich tatsächlich glaubte, darin in Zukunft nicht mehr zu frieren. Aber wer bereits solche Boots besitzt, der weiss, man friert darin tatsächlich nicht! Sie sind super weich und vor allem kuschlig warm, egal wie kalt es draussen ist (und vor allem auch egal, wie lange ihr draussen nur rumsteht und euch nicht bewegt). Es fühlt sich an, als ob man mit den Füssen den ganzen Tag unter der Bettdecke wäre – einfach himmlisch :-)! Mou bedeutet denn auch nichts anderes als „weich“ auf französisch.

Mou BootsDie Schuhe sind aus samtigen Verloursleder und haben innen ein flauschiges Lammfell-Futter. Und sie sind trotz der „Funktionalität“ (so ein männliches Unwort, das in meinem Wortschatz eigentlich nicht vorkommt), sehr hip (Wort, das ich gerne öfters in meinem Wortschatz hätte). Dieses Jahr gibt es neu Modelle mit einem Keilabsatz. Solchen Schuhen gegenüber war ich lange äusserst skeptisch eingestellt, bis ich mir ein paar Turnschuhe gekauft habe und meine Meinung revidieren musste. Sie sind nicht nur bequem – den Absatz merkt man praktisch nicht -, sondern man hat darin gerade wegen dem Absatz auch eine tolle Haltung.

Mou Stiefel

Neben den Modellen mit dem Absatz sind auch solche in metallic Optik gross im Trend. Mir persönlich gefallen die goldenen Boots ganz gut und ich bin mir tatsächlich am Überlegen, ob ich mir dieses Jahr ein neues Modell gönnen soll. Ich habe mal gerechnet: wird berücksichtigt, dass ich die Schuhe spätestens ab November bis Ende Februar praktisch täglich trage, gut realistischerweise ziehe ich 2 Tage ab, aber sicher 5 Mal die Woche, dann trage ich die Schuhe in den 17 Wochen insgesamt 85 mal. Das ergibt pro Tragetag lediglich CHF 3.15 – also wenn das mal kein Schnäppchen für den Luxus von warmen Füssen ist (der heisse Tee im Café um die Füsse kurzfristig aufzuwärmen, ist mit Sicherheit teurer)!!

Mou Boots

Mou Boots sind übrigens bei Zalando erhältlich.

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Dieses Jahr war für mein Empfinden nicht viel mit dem „goldenen Herbst“. Kaum war es nicht mehr ganz so heiss und man konnte sich auch nachmittags wieder nach draussen wagen ohne die Gefahr eines Hitzetots, war er auch schon vorbei. Seit letzter Woche habe ich mehr den Eindruck, dass jederzeit die ersten Schneeflocken fallen könnten. Ganz so schlimm fände ich das noch nicht mal. Schnee = …

Saami Crafts

Saami Crafts

Seit kurzem bin ich glückliche Besitzerin eines Armbandes von Saami Crafts. Schon öfters habe ich die Armbänder in Schaufenstern bewundert, der doch relativ hohe Preis hat mich aber von einem Spontankauf abgehalten. Da wir unsere Flitterwochen vor 5 Jahren in Skandinavien verbracht haben, war mir der Begriff „Saami“ nicht unbekannt; ich erinnere mich u.a. daran, dass wir ein Museum mit einer Ausstellung über die Kultur der Saami besucht haben. In Erinnerung an die Flitterwochen schwelgend und überhaupt nicht, um den Kauf eines Armbandes zu rechtfertigen, habe ich mich deshalb etwas mit der Geschichte dieser Schmuckstücke auseinandergesetzt. Das uralte Volk der Sonne und des Windes, wie sich die Saami als Urbevölkerung Skandinaviens selbst nennen, ist nämlich wie der Name bereits vermuten lässt für Saami Crafts Inspiration und Vorbild zugleich. Im 16. Jh. begannen die Saami mit der Zinnfadenstickerei. Traditionell wird der Zinnfaden dabei auf Rentierhaut gestickt. Bei Saami Crafts wird nach wie vor jedes einzelne Schmuckstück von Künstlern in traditioneller Handarbeit und mit viel Lieben zum Detail gefertigt.

Saami Crafts

Ich finde die Schmuckstücke mit diesem Wissen noch schöner. Und vor allem kann mir niemand vorwerfen, ich hätte ohne darüber nachzudenken, einfach irgendein Armband gekauft ;-).

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Seit kurzem bin ich glückliche Besitzerin eines Armbandes von Saami Crafts. Schon öfters habe ich die Armbänder in Schaufenstern bewundert, der doch relativ hohe Preis hat mich aber von einem Spontankauf abgehalten. Da wir unsere Flitterwochen vor 5 Jahren in Skandinavien verbracht haben, war mir der Begriff „Saami“ nicht unbekannt; ich erinnere mich u.a. daran, dass wir ein Museum mit einer Ausstellung über die Kultur der …