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Oreo-Erdnussbutter-Cheescake

Heute melde ich mich nach einer etwas längeren Pause wieder mal. Über Ostern habe ich mir eine Blogpause gegönnt und bei der „vielen Freizeit“, die ich da plötzlich hatte, wurde mir bewusst, dass ich praktisch meine gesamte freie Zeit dem Blog widme. Bislang hat mir das unglaublich Spass gemacht und mich deshalb auch nicht gestört. Aber ich stellte auch fest, wie viel Freude es mir bereitet, mal etwas zu machen, das nichts mit dem Blog zu tun hat. Zudem habe ich mich wieder daran erinnert, was ich mir für diese zweite Schwangerschaft vorgenommen hatte: ich wollte sie einfach nur geniessen, viel entspannen und plante diverse Projekte wie Strampler nähen. Natürlich ist mir klar, dass diese Vorstellung sehr romantisch gefärbt ist und wenig mit der Realität zu tun hat – vor allem der erste Teil 😉 . Aber den ausgesuchten Stoff möchte ich doch gerne noch vernähen und die ein oder andere Sache erledigen. Es wurde mir nämlich auch klar, dass mehr als zwei Drittel der Schwangerschaft rum sind und so langsam packt mich auch der Nesttrieb wieder und ich möchte unbedingt noch ein paar Dinge im Haus aufräumen. Kurzum: es wird in Zukunft nicht mehr so regelmässig Posts von mir auf dem Blog geben. Wer sich dafür interessiert, wie der Strampler – sollte ich tatsächlich noch dazu kommen – aussieht oder was ich sonst Tolles entdeckt habe oder mich so beschäftigt, der kann meinen Account auf Instagram verfolgen.

Cheescake

Nun zum Rezept, über das ich heute eigentlich berichten wollte. Ihr habt sicher schon bemerkt, dass ich eine Schwäche für Oreo habe. Deshalb habe ich mich auch sehr über das Rezept von Frau Wolle gefreut, welches sie von hier hat: Oreo-Erdnussbutter-Cheescake. Das stellte ich mir unglaublich lecker vor und das war es auch :-)

PS: Ich habe das Rezept kurz vor Ostern ausprobiert, als gute Freunde bei uns zum Essen waren. Deshalb ist die ganze Osterdeko noch auf den Bildern zu sehen…

Cheescake

Rezept:
(für 9 Stück - ich habe die Menge auf vier Weckgläser verteilt, was wirklich zu viel war, da es sich nicht gerade um ein leichtes Dessert handelt)
12 Oreokekse
350 g Magerquark
100 g Frischkäse (Doppelrahmstufe - ich habe Kiri verwendet)
2 Eier
100 g Rohrzucker
40 g Erdnussbutter
20 g Nutella
1 El Schokopuddingpulver
90 g Zartbitterschokolade
30 ml Sahne
1 Snickers (wie ihr auf dem Bild unschwer erkennen könnt, habe ich die doppelte Menge genommen - würde das aber jederzeit wieder so machen ;-) )

Cheescake

Als erstes zerbröselt ihr die Oreokekse. Ich habe das mit dem Cutter gemacht, was wunderbar funktionierte. Anschliessend die Brösel auf die  Gläser verteilen und am Boden etwas andrücken.
Nun die Eier und den Rohrzucker mit dem Mixer cremig rühren. Dann den Quark, den Frischkäse, die Erdnussbutter und die Nutella dazugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren. Zum Schluss noch das Puddingpulver dazugeben. Das wars eigentlich schon. Jetzt könnt ihr die Masse auf die Gläser verteilen und alles im vorgeheizten Ofen bei 160 Grad Umluft etwa 20 Minuten backen.
Den fertigen Cheescake gut auskühlen lassen und anschliessend in den Kühlschrank stellen.
 Cheescake
Für die Ganache gebt ihr die Sahne und die Schokolade in einen kleinen Topf und schmelzt alles. Anschliessend auf den Cheescakes verteilen und mit den Snickersstückchen dekorieren.
Ich würde euch empfehlen, die Ganache entweder erst kurz vor dem Servieren zuzubereiten oder dann wirklich nur eine ganz dünne Schokoladenschicht zu machen. Ich habe die Ganache gleich nach dem Auskühlen auf den Cheescakes verteilt und die Schokoladenschicht war viel zu dick und zu hart.

Cheescake

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Heute melde ich mich nach einer etwas längeren Pause wieder mal. Über Ostern habe ich mir eine Blogpause gegönnt und bei der „vielen Freizeit“, die ich da plötzlich hatte, wurde mir bewusst, dass ich praktisch meine gesamte freie Zeit dem Blog widme. Bislang hat mir das unglaublich Spass gemacht und mich deshalb auch nicht gestört. Aber ich stellte auch fest, wie viel Freude es mir …

Oreo-Eis

Oreo-Eis

Ich liebe es, Kochbücher anzuschauen. Das sind für mich die Bilderbücher der Erwachsenen. Ganz besonders angetan haben es mir Backbücher (wie ihr sehen könnt vorzugsweise mit pastellfarbenem Einband 😉 ). Wenn mir eines gefällt, kann ich eigentlich nicht widerstehen und muss es unbedingt haben. Dabei muss ich eingestehen, dass ich viele der Bücher bislang nur angeschaut habe und mir einfach die Zeit fehlt, all die süssen Dinge auszuprobieren. Das Buch „Torten“ von Linda Lomelino (ihr Blog call me cupcake kann ich übrigens nur empfehlen – schon nur wegen den tollen Bildern) hat es mir besonders angetan. Es ist voller wunderschöner Torten, die endlich mal nicht mit Fondant eingekleidet sind – das sieht zwar toll aus, mag ich aber nicht wirklich (ist mir zu süss) und ist je nach Tortengrösse auch eine ziemliche Übung die Torte einzukleiden.

Oreoeis

Zu meinem letztjährigen Geburtstag hat mich eine liebe Freundin mit dem neuen Buch von ihr überrascht: Lomelinos Eis. (Da hat man immer das Gefühl, man sei bestens informiert und dann weiss man noch nicht mal, dass eine der Lieblingstortenbäckerinnen ein neues Buch herausgegeben hat. Damit das nicht nochmal geschieht, habe ich sicherheitshalber vorhin gegoogelt, ob inzwischen ein neues Buch erschienen ist und siehe da, es gibt tatsächlich ein neues. Habe ich selbstverständlich sofort bestellt :-) ).

Oreo-Eis

Das tolle an diesem Buch ist, ich schaue es nicht nur an, sondern bin tatsächlich fleissig dabei, die Rezepte auszuprobieren. Das mag vor allem daran liegen, dass Eis für mich ein Dessert ist, das einfach immer geht. Egal, wie pappsatt ich bin – Eis kann ich immer essen. Und viele Sorten sind kinderleicht und in kürzester Zeit herzustellen. Es gibt nichts frustrierenderes, als wenn man stundenlang in der Backstube stand, ein Dessert zubereitete, das nicht annähernd so toll aussieht, wie auf dem Bild im Rezeptbuch und dann mögen die Gäste nicht mal die Hälfte essen, weil sie eigentlich schon lange satt sind…

Oreo-Eis

Bis kurz vor Weihnachten habe ich das Eis immer in einer Maschine ohne Kompressor zubereitet. Diese Methode hat sich jedoch für mich nicht bewährt (ich gebe zu, es liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich so masslos bin und den Kübel jeweils randvoll gefüllt habe, so dass die Maschine einfach keine Chance hatte). Deshalb habe ich mich informiert und mir eine tolle Eismaschine mit Kompressor gegönnt (inkl. 2 Liter Fassungsvermögen!!! und kurzer Zubereitungszeit von nur knapp 30 Minuten). Seither wird sämtlichem Besuch bei uns Eis zum Dessert serviert.

Oreo-Eis

Meine absolute Lieblingssorte zurzeit ist Oreo-Eis. Die Zubereitungszeit dauert höchstens 15 Minuten und es schmeckt absolut köstlich.

Rezept (reicht für vier Personen):
80 g Zucker (ihr könnt auch etwas weniger nehmen, da das Eis tendenziell eher sehr süss ist)
150 ml Milch
250 ml geschlagene Sahne
1/2 Tl Vanillepulver (ist bspw. in der Migros erhältlich)
1 Tl Vanilleextrakt (ich benutze dieses Produkt, welches ebenfalls in der Migros erhältlich ist und es schmeckt toll)
10 Oreokekse, zerstossen
Die Zubereitung ist kinderleicht: einfach alle Zutaten bis auf die Oreo-Kekse in einer Schüssel mischen und fertig :-) . Falls ihr eine Eismaschine habt, lässt ihr alles dort gefrieren. Dabei dauert die Gefrierzeit weniger lange, wenn ihr die Masse vorher im Kühlschrank gut kühlt. Ich mache es meist so, dass ich am Morgen als erstes die Eismasse zubereite. Diese bis nach dem Frühstück in den Kühlschrank stelle und erst danach in der Eismaschine gefriere. Kurz bevor das Eis gefroren ist, gebt ihr die Oreo-Kekse hinzu. Dann ist es wichtig, nicht mehr allzu lange zu rühren, sonst vermischen sich die Kekskrümel zu gut mit der Eismasse und sie wird bräunlich (übrigens schmeckt es sehr gut, wenn die zerstossenen Kekse nicht allzu klein sind und man zwischendurch auch mal auf ein grösseres Keksstück beisst). Sobald die Kekse unter der Eismasse sind, alles in einen Behälter füllen und vor dem Servieren 2 bis 3 Stunden tiefkühlen.
Wer keine Eismaschine hat, lässt die Masse im Kühlschrank gut durchkühlen. Danach das Eis in den Tiefkühler stellen und während des Gefrierens drei- bis viermal mit dem Löffel oder Handmixer durchrühren. Beim letzten Mal mischt ihr die Oreo-Kekse unter. Auf diese Weise bilden sich weniger Eiskristalle. Servierfertig ist das Eis nach 3 bis 4 Stunden. 

Oreo-Eis

Anstatt Oreo könnt ihr auch eine Tafel geschmolzene Zartbitterschokolade in einem dünnen Strahl in das praktisch fertige Eis fliessen lassen – Stracciatella-Eis – oder bspw. 150 g zerstossene Daim unterrühren (Mc Donald’s liefert ja hier gute Ideen 😉 ). Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass man selbstverständlich auch Früchte unterrühren könnte… eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Ich liebe es, Kochbücher anzuschauen. Das sind für mich die Bilderbücher der Erwachsenen. Ganz besonders angetan haben es mir Backbücher (wie ihr sehen könnt vorzugsweise mit pastellfarbenem Einband 😉 ). Wenn mir eines gefällt, kann ich eigentlich nicht widerstehen und muss es unbedingt haben. Dabei muss ich eingestehen, dass ich viele der Bücher bislang nur angeschaut habe und mir einfach die Zeit fehlt, all die …

Motivkuchen

Motiv-Kuchen mit Herz

Ich habe festgestellt, dass mein Blog enorme Auswirkungen auf meine Pläne und Vorsätze hat. Obwohl ich zwar bspw. schon immer gerne neue Rezepte ausprobiert habe, fehlte oft die Zeit bzw. nahm ich sie mir nicht, um meine Vorhaben umzusetzen. Mit einem Blog geht das nicht. Ich brauche ja ständig neues Material, also muss ich meine Ideen auch in die Tat umsetzten :-).  Deshalb habe ich, als wir letzthin Besuch hatten, nicht einfach ein schnelles Schoggimousse zum Dessert gemacht oder Iglou (mmmmmmh) besorgt, sondern habe einen Motivkuchen gemacht. Etwas, das ich eigentlich bereits an Ostern machen wollte… (Solltet ihr also den Fensterputz oder ähnliches schon Ewigkeiten vor euch herschieben, empfehle ich euch, einen Blog über neuste Putzaccessoires zu schreiben – dies nur so als Randbemerkung.)

Motivkuchen mit Herz

Obwohl der Anblick eines Stücks Motivkuchen ganz hohe Backschule vermuten lässt, ist er sehr einfach zuzubereiten. Ihr macht einfach von einem hellen Kuchenteig die doppelte Menge. Ich habe das Rezept „Gleichschwer“ vom TipTopf aus der Kochschule verwendet (das ist das alte Buch, das im Handel nicht mehr erhältlich ist; ihr könnt aber einen Kommentar hinterlassen und dann schreibe ich euch das Rezept gerne auf). Die Hälfte des Teiges leert ihr in eine separate Schüssel um und gebt 2 bis 3 Esslöffel Kakaopulver hinzu, so dass der Teig schön braun wird. Ihr könntet natürlich auch Lebensmittelfarbe verwenden, so dass euer Herz bspw. rot wird. Oder ihr macht zwei komplett verschiedene Kuchenteige wie bspw. einen Nusskuchen und einen Zitronenkuchen. Je nach Vorliebe habt ihr unzählige Möglichkeiten. Den Teig, den ihr als Motiv benutzen wollt, backt ihr nun als erstes in einer Cakeform zu einem Kuchen. (Ich habe also zuerst den dunklen Kakaokuchenteig fertig gebacken.) Sobald der fertige Kuchen abgekühlt ist, schneidet ihr ihn in ca. 1 bis 2 cm dicke Scheiben. Als Nächstes sucht ihr euch ein Motiv für den Kuchen aus. Ich habe ein Herzförmchen genommen. Ursprünglich plante ich den Kuchen mit einem Hasen, aber Ostern ist ja nun doch schon eine Weile her und ich fand einen Hasen daher nicht mehr ganz passend… Wichtig ist einfach, dass eurer Förmchen nicht zu gross ist bzw. dass es um einiges kleiner ist, als eure Cakeform. Zudem empfehle ich euch, ein nicht allzu filigranes Förmchen zu nehmen, sonst zerbröselt euch das Motiv nur und ihr ärgert euch. Nun stecht ihr so viele Formen aus wie möglich.

Motiv-Kuchen mit Herz

Sobald ihr fertig seid, geht es los bzw. setzt ihr euren Motivkuchen zusammen. Ihr leert dafür zunächst etwas vom hellen  bzw. übrig gebliebenen Teig in die inzwischen abgewaschene und wieder eingefettete Cakeform, so dass der gesamte Boden mit Teig bedeckt ist. Nun legt ihr eure ausgestochenen Förmchen von links nach rechts auf den hellen Teig, wobei ihr darauf achtet, dass jedes Motiv schön ans andere angliedert – im Zweifelsfall lieber ein Förmchen mehr verwenden (das hilft, dass sie an Ort und Stelle bleiben). Danach leert ihr den restlichen Teig vorsichtig links und rechts neben und über das Motiv. Am Schluss sollte das Motiv nicht mehr sichtbar sein, sondern ganz von Teig zugedeckt. Das wars auch schon. Jetzt müsst ihr nur noch die Cakeform ein zweites Mal in den Ofen schieben und den hellen Kuchen fertig backen. Keine Hexerei oder? :-)

Motivkuchen mit Herz

Falls ihr euch übrigens wundert, weshalb meine Kuchenstücke so klein sind – ich habe die kleinen Backformen von Betty Bossi verwendet (hier reicht die einfache Teigmenge).

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Ich habe festgestellt, dass mein Blog enorme Auswirkungen auf meine Pläne und Vorsätze hat. Obwohl ich zwar bspw. schon immer gerne neue Rezepte ausprobiert habe, fehlte oft die Zeit bzw. nahm ich sie mir nicht, um meine Vorhaben umzusetzen. Mit einem Blog geht das nicht. Ich brauche ja ständig neues Material, also muss ich meine Ideen auch in die Tat umsetzten :-).  Deshalb habe ich, als wir letzthin Besuch hatten, …

Chocolate Chip Cookies

Cookies à la Katrina

Ich liebe Cookies. Es ist wie mit Chips. Fange ich damit an, esse ich alle auf. Bis vor kurzem hatten wir eine Praktikantin, die die weltbesten Cookies machte. Netterweise hat sie uns immer wieder welche mit ins Büro gebracht. Seit sie vor knapp 2 Monaten ihr Praktikum beendete, leide ich unter Entzugserscheinungen (das wäre übrigens ein subtiler Hinweis an Katrina, dass ich mich über Cookienachschub sehr, sehr, sehr freuen würde ;-)). Das einzige, was mir geblieben ist, ist das Rezept.

Cookies à la Katrina

Rezept:
225 g Mehl
1/2 Tl Backpulver
240 g Butter
100 g Rohzucker
1 Tl Salz
2 Tl Vanillezucker
2 grosse Eier
340 g Schokochips

Als erstes müsst ihr den Ofen auf 190 Grad vorheizen. Dann mischt ihr das Mehl, das Backpulver, das Salz und den Zucker in eine grosse Schüssel. Als nächstes gebt ihr den Butter und die Schokochips dazu. Am besten rührt ihr sie mit den Fingern oder mit einer Gabel unter. Nun noch den Vanillezucker und die Eier dazugeben. Mit zwei Löffeln formt ihr nun teelöffelgrosse Häufchen und legt diese mit grossem Abstand auf ein mit Backpapier belegtes Blech. Backt nun die Cookies in der Ofenmitte während ca. 8 bis 10 Minuten bis sie an den Enden golden sind aber in der Mitte immer noch weich. Nachdem ihr sie aus dem Ofen genommen habt, lässt ihr sie 1 bis 2 Minuten auf dem Blech auskühlen, bevor ihr sie auf einem Gitter ganz auskühlen lässt. 

Cookies à la KatrinaEn Guete!

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Ich liebe Cookies. Es ist wie mit Chips. Fange ich damit an, esse ich alle auf. Bis vor kurzem hatten wir eine Praktikantin, die die weltbesten Cookies machte. Netterweise hat sie uns immer wieder welche mit ins Büro gebracht. Seit sie vor knapp 2 Monaten ihr Praktikum beendete, leide ich unter Entzugserscheinungen (das wäre übrigens ein subtiler Hinweis an Katrina, dass ich mich über Cookienachschub …

Sommerdessert

Erdbeerdessert

Die Erdbeerzeit ist zwar schon fast wieder vorbei. Ich konnte aber noch ein Körbchen frischer Schweizer Erdebeeren ergattern. Zum Glück für euch (glaubt mir, ihr verpasst etwas, wenn ich euch das Rezept vorenthalten hätte) und zum Glück für mich (ich durfte es nach dem Shooting essen). Wer mich kennt, der weiss, ich bin kein grosser Früchtefan. Dieses Dessert aber ist eine Ausnahme. Es ist süss, durch einen grossen Spritzer Zitronen- und Orangensaft hat es jedoch auch eine leicht säuerliche Note und die Meringue gibt dem ganzen das gewisse Etwas.

Erdbeerdessert

Erdbeerdessert

Erdbeerdessert

Rezept
500g Erdbeeren
1 El Zitronensaft
4 El Orangensaft
2 El Zucker
1 Tl Vanillezucker
2.5 dl Rahm
90g Meringue-Schalen
Als erstes müssen die Erdbeeren gewaschen und in kleine Stücke geschnitten werden. Anschliessend werden die Erdbeerstücke mit dem Zitronen- und Orangensaft, Zucker und Vanillezucker gemischt. Die Hälfte der Masse nun in eine separate Schüssel geben und pürieren. Als nächstes den Rahm steif schlagen und mit dem Erdbeerpüree mischen. Dann die Meringue in kleine Stücke zerbröseln. Als letztes lagenweise Erdbeeren, Erdbeer-Rahm und Meringue in Gläser füllen und sofort servieren!

Erdbeerdessert
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Die Erdbeerzeit ist zwar schon fast wieder vorbei. Ich konnte aber noch ein Körbchen frischer Schweizer Erdebeeren ergattern. Zum Glück für euch (glaubt mir, ihr verpasst etwas, wenn ich euch das Rezept vorenthalten hätte) und zum Glück für mich (ich durfte es nach dem Shooting essen). Wer mich kennt, der weiss, ich bin kein grosser Früchtefan. Dieses Dessert aber ist eine Ausnahme. Es ist süss, …