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Familienshooting

Heute gibt es auf dem Blog eine Premiere und gleichzeitig etwas, das eine Ausnahme bleiben soll. Ich zeige nämlich private Bilder aus unserem Fotoalbum. Ehrlich geschrieben fühlt sich das etwas an, als würde ich mich nackt auf den Dorfplatz stellen. Dazu kommt die emotional geführte Diskussion in den sozialen Netzwerken, ob man nun Fotos von seinen Kindern im Internet veröffentlichen darf/ soll oder nicht. Wir haben uns bislang nicht mit diesem Thema auseinandergesetzt und haben als Eltern aus diesem Grund beschlossen, dass wir keine Fotos von unserem Sohn veröffentlichen, bis wir uns eine fundierte Meinung dazu bilden konnten. Die Fotos, die ich euch heute zeige, sind aber meiner Meinung nach etwas Spezielles. Zum Einen sind die Bilder wunderschön und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie jemals einen Nachteil für Joris sein werden und zum Anderen sind sie auch auf der Homepage der Fotografin zu sehen und damit bis zu einem gewissen Grad schon öffentlich.

Familienshooting

Als ich mit Joris schwanger war, haben wir den Bauch im 6. Monat von einer befreundeten Fotografin festhalten lassen. Ich wollte damals unbedingt eine Erinnerung an diese spezielle Zeit haben. Während der zweiten Schwangerschaft hatte ich eigentlich überhaupt kein Bedürfnis den Bauch nochmals fotografieren zu lassen. Im Unterschied zu anderen Frauen fühle ich mich mit Bauch nicht sonderlich attraktiv und entsprechend gefallen mir auch Schwangerschaftsfotos nicht so gut. Dann bin ich aber zufällig über einen Artikel gestossen, was man beim zweiten Kind alles nicht mehr macht im Unterschied zum ersten. Das hat mich nachdenklich gemacht. Was, wenn mich meine Tochter mal fragen wird, wieso es keine Fotos gibt, als ich mit ihr schwanger war? Als dann am Geburtstag meiner Nachbarin ihre Kollegin neben mir sass, die Fotografin ist, habe ich deshalb spontan entschieden, auch diesen Babybauch festhalten zu lassen. Eine Entscheidung, die ich nicht bereue :-) .

Familienshooting

Nicole Gisi hat einen wunderschönen Ort gefunden bei uns im Nachbarsdorf für das Shooting. Vorgängig haben wir kurz abgesprochen, was mir wichtig ist. So wollte ich unbedingt ein Familienshooting und nicht ein reines Schwangerschaftsshooting haben. Wir haben zwar unzählige Bilder von unserem Kleinen, allerdings sind die meisten mit der Handykamera aufgenommen worden. Hochwertige Fotos, auf denen wir als Familie zu sehen sind, gibt es praktisch keine. Dabei sind solche Bilder nicht nur für die Grosseltern, sondern auch für uns als Eltern eine tolle Erinnerung.

Familienshooting

Was auf den Bildern so idyllisch aussieht, war alles andere als einfach! Wie ihr euch sicher vorstellen könnt, machen 2.5-Jährige nicht auf Knopfdruck mit, sondern haben ihren ganz eigenen Willen 😉 . Das tolle bei Nicole Gisi ist jedoch, dass sie selber Mutter von zwei Kindern ist. Sie weiss also, dass Spontanität und Flexibilität gefragt sind. Sie hat zudem Bilderbücher und eine Dose mit Süssigkeiten für Joris mitgebracht. Und das wichtigste: sie war super geduldig und wir fühlten uns in keinem Moment gestresst. Sie hat all unsere Wünsche erfüllt und immer wieder gefragt, was uns noch wichtig ist.

Familienshooting

Unvergesslich bleibt der Moment, als Joris die Ballone in den Himmel steigen liess – selbstredend bevor wir überhaupt das erste Bild damit gemacht haben. Ich habe auf Pinterest Fotos mit Luftballonen gesehen und wollte dies unbedingt ausprobieren. Mein Mann hat die Ballone am Leiterwagen festgebunden, den Nicole mitgebracht hat, und bevor wir überhaupt das erste Bild schiessen konnten, hat Joris in einem unbeobachteten Moment alle losgebunden. Zum Glück blieben alle entspannt und wir haben einfach neue Ballone besorgt. Trotzdem eine Anekdote, die uns allen – Joris fragt immer noch bei jedem Ballon, ob der auch in den Himmel fliegt, wenn er ihn loslasse und wo überhaupt die anderen Ballone hingeflogen seien – in Erinnerung bleiben wird und im Nachhinein auch sehr amüsant ist.

Zum Abschluss möchte ich euch noch ein paar Bilder zeigen. Solltet ihr auch Lust auf ein professionelles Shooting bekommen haben, kann ich euch Nicole Gisi sehr empfehlen!

Familienshooting

Familienshooting

Familienshooting

Familienshooting

Familienshooting

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Heute gibt es auf dem Blog eine Premiere und gleichzeitig etwas, das eine Ausnahme bleiben soll. Ich zeige nämlich private Bilder aus unserem Fotoalbum. Ehrlich geschrieben fühlt sich das etwas an, als würde ich mich nackt auf den Dorfplatz stellen. Dazu kommt die emotional geführte Diskussion in den sozialen Netzwerken, ob man nun Fotos von seinen Kindern im Internet veröffentlichen darf/ soll oder nicht. Wir …

Oreo-Erdnussbutter-Cheescake

Heute melde ich mich nach einer etwas längeren Pause wieder mal. Über Ostern habe ich mir eine Blogpause gegönnt und bei der „vielen Freizeit“, die ich da plötzlich hatte, wurde mir bewusst, dass ich praktisch meine gesamte freie Zeit dem Blog widme. Bislang hat mir das unglaublich Spass gemacht und mich deshalb auch nicht gestört. Aber ich stellte auch fest, wie viel Freude es mir bereitet, mal etwas zu machen, das nichts mit dem Blog zu tun hat. Zudem habe ich mich wieder daran erinnert, was ich mir für diese zweite Schwangerschaft vorgenommen hatte: ich wollte sie einfach nur geniessen, viel entspannen und plante diverse Projekte wie Strampler nähen. Natürlich ist mir klar, dass diese Vorstellung sehr romantisch gefärbt ist und wenig mit der Realität zu tun hat – vor allem der erste Teil 😉 . Aber den ausgesuchten Stoff möchte ich doch gerne noch vernähen und die ein oder andere Sache erledigen. Es wurde mir nämlich auch klar, dass mehr als zwei Drittel der Schwangerschaft rum sind und so langsam packt mich auch der Nesttrieb wieder und ich möchte unbedingt noch ein paar Dinge im Haus aufräumen. Kurzum: es wird in Zukunft nicht mehr so regelmässig Posts von mir auf dem Blog geben. Wer sich dafür interessiert, wie der Strampler – sollte ich tatsächlich noch dazu kommen – aussieht oder was ich sonst Tolles entdeckt habe oder mich so beschäftigt, der kann meinen Account auf Instagram verfolgen.

Cheescake

Nun zum Rezept, über das ich heute eigentlich berichten wollte. Ihr habt sicher schon bemerkt, dass ich eine Schwäche für Oreo habe. Deshalb habe ich mich auch sehr über das Rezept von Frau Wolle gefreut, welches sie von hier hat: Oreo-Erdnussbutter-Cheescake. Das stellte ich mir unglaublich lecker vor und das war es auch :-)

PS: Ich habe das Rezept kurz vor Ostern ausprobiert, als gute Freunde bei uns zum Essen waren. Deshalb ist die ganze Osterdeko noch auf den Bildern zu sehen…

Cheescake

Rezept:
(für 9 Stück - ich habe die Menge auf vier Weckgläser verteilt, was wirklich zu viel war, da es sich nicht gerade um ein leichtes Dessert handelt)
12 Oreokekse
350 g Magerquark
100 g Frischkäse (Doppelrahmstufe - ich habe Kiri verwendet)
2 Eier
100 g Rohrzucker
40 g Erdnussbutter
20 g Nutella
1 El Schokopuddingpulver
90 g Zartbitterschokolade
30 ml Sahne
1 Snickers (wie ihr auf dem Bild unschwer erkennen könnt, habe ich die doppelte Menge genommen - würde das aber jederzeit wieder so machen ;-) )

Cheescake

Als erstes zerbröselt ihr die Oreokekse. Ich habe das mit dem Cutter gemacht, was wunderbar funktionierte. Anschliessend die Brösel auf die  Gläser verteilen und am Boden etwas andrücken.
Nun die Eier und den Rohrzucker mit dem Mixer cremig rühren. Dann den Quark, den Frischkäse, die Erdnussbutter und die Nutella dazugeben und alles zu einer glatten Masse verrühren. Zum Schluss noch das Puddingpulver dazugeben. Das wars eigentlich schon. Jetzt könnt ihr die Masse auf die Gläser verteilen und alles im vorgeheizten Ofen bei 160 Grad Umluft etwa 20 Minuten backen.
Den fertigen Cheescake gut auskühlen lassen und anschliessend in den Kühlschrank stellen.
 Cheescake
Für die Ganache gebt ihr die Sahne und die Schokolade in einen kleinen Topf und schmelzt alles. Anschliessend auf den Cheescakes verteilen und mit den Snickersstückchen dekorieren.
Ich würde euch empfehlen, die Ganache entweder erst kurz vor dem Servieren zuzubereiten oder dann wirklich nur eine ganz dünne Schokoladenschicht zu machen. Ich habe die Ganache gleich nach dem Auskühlen auf den Cheescakes verteilt und die Schokoladenschicht war viel zu dick und zu hart.

Cheescake

Viel Spass beim Ausprobieren!

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Heute melde ich mich nach einer etwas längeren Pause wieder mal. Über Ostern habe ich mir eine Blogpause gegönnt und bei der „vielen Freizeit“, die ich da plötzlich hatte, wurde mir bewusst, dass ich praktisch meine gesamte freie Zeit dem Blog widme. Bislang hat mir das unglaublich Spass gemacht und mich deshalb auch nicht gestört. Aber ich stellte auch fest, wie viel Freude es mir …

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Heute möchte ich euch ein paar Ideen für die Ostertischdekoration zeigen. Ich persönlich mag essbare Dekoration sehr gerne und habe deshalb zwei unterschiedliche Variationen ausprobiert. Wer es gerne süss mag, der wird die Quark-Öl-Hasen nach diesem Rezept lieben. Anfänglich war ich ziemlich skeptisch, was den Teig betrifft. Backen mit Öl – da habe ich schon ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Aber die Hasen schmeckten wirklich vorzüglich. Am besten ist, ihr bereitet sie am selben Tag zu, dann sind sie super cross – geschmacklich sind sie mit einem Berliner vergleichbar, nur ohne Füllung.  Zum Rezept selber habe ich euch noch ein, zwei Ergänzungen. Ich habe einmal einiges mehr an Mehl benutzt, da der Teig ansonsten viel zu klebrig gewesen wäre. Im Rezept heisst es ja, der Teig sei schön glatt. Gebt also einfach so viel mehr Mehl hinzu, bis euer Teig glatt ist. Dann waren sie Hasen bei mir auch fast doppelt so lange im Backofen. Da müsst ihr einfach immer wieder kontrollieren, ob sie schon leicht braun sind. Als Letztes noch ein Tipp zum Ausstechen: legt euch eine kleine Schale mit Mehl bereit, damit ihr das Förmchen vor jedem Ausstechen kurz darin „tunken“ könnt, sonst klebt der Teig am Förmchen und ihr ärgert euch nur.

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Neben den süssen Hasen habe ich noch eine herzhafte Variante aus einem Brotteig ausprobiert, die sich besonders gut an einem Osterbrunch macht:

Ostertischdekoration

Nachfolgend habe ich euch eine kleine Anleitung (im Uhrzeigersinn beginnend oben links) fotografiert. Ich hoffe, damit ist verständlich, wie die Hasen gemacht werden:

Ostertischdekoration

Zum Abschluss zeige ich euch noch ein paar Bilder von meinem Ostertisch und wünsche euch ganz schöne Ostern!

PS: Die Anleitung für die „Hasenservietten“ findet ihr hier.

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

Ostertischdekoration

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Heute möchte ich euch ein paar Ideen für die Ostertischdekoration zeigen. Ich persönlich mag essbare Dekoration sehr gerne und habe deshalb zwei unterschiedliche Variationen ausprobiert. Wer es gerne süss mag, der wird die Quark-Öl-Hasen nach diesem Rezept lieben. Anfänglich war ich ziemlich skeptisch, was den Teig betrifft. Backen mit Öl – da habe ich schon ganz schlechte Erfahrungen gemacht. Aber die Hasen schmeckten wirklich vorzüglich. Am besten ist, …

Ostercookies

Osterhasencookies

Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr mit etwas Aufwand tolle Oster-Cookies hinbekommt, die ihr verschenken oder auch als Tischdekoration verwenden könnt. Als Erstes sucht ihr euch ein Plätzchenrezept aus und backt Plätzchen in Osterhasenform. Ich habe folgendes Rezept verwendet:

Osterhasencookies

Rezept:
125 g weiche Butter
100 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei
1/2 Zitrone, davon die abgeriebene Schale
200 g Mehl
50 g gemahlene Mandeln
Butter, Zucker, Salz, Zitronenschale und Ei in einer Schüssel rühren, bis die Masse heller ist. Anschliessend das Mehl und die Mandeln beigeben und alles zu einem Teig zusammenfügen. Diesen im Kühlschrank mind. 2 Stunden kühl stellen. Danach den Teig ca. 7 mm dick auswallen und die Hasen ausstechen. Die Hasen werden ca. 10 Minuten in der Mitte des auf 200 Grad vorgeheizten Ofens gebacken. Danach gut abkühlen lassen. 

Osterhasencookies

Als nächstes bereitet ihr die Eiweissspritzglasur zu. Dafür ganz einfach 250 g Puderzucker mit 1 Eiweiss und wenig Wasser für sicher 5 Minuten mit dem Handmixer schlagen, bis eine relativ steife, weisse Masse entsteht. Davon macht ihr ca. 1.5 Esslöffel in eine Kaffetasse, deckt sie mit Frischhaltefolie zu und stellt sie zügig in den Kühlschrank (sonst trocknet sie). Die restliche Masse färbt ihr mit Lebensmittelfarbe in der Farbe, in welcher ihr eure Glasur wollt. Ich verwende für das Färben immer Gelfarben. Ihr könnt aber auch flüssige Farben gebrauchen. Anschliessend fügt ihr Zitronensaft oder Wasser hinzu, bis die Glasur leicht cremig wird. Die Konsistenz ist dann richtig, wenn ihr mit einem Messer etwas Glasur aufnehmt und das „Spitzchen“ gerade noch stehen bleibt (die Glasur darf keinesfalls tropfen, dann habt ihr zu viel Flüssigkeit hinzugefügt; vergleichbar am ehesten mit einem Schokoladenmousse, nur nicht fluffig). Diese Glasur füllt ihr nun in einen Spritzbeutel mit einer schmalen kreisrunden Tülle. Da ich zu faul bin, den Spritzbeutel jedes Mal zu waschen, verwende ich Einwegspritzbeutel (erhältlich bspw. im Migros), schneide vorne die Spitze weg und lege die Tülle rein. Nun zeichnet ihr mit der Glasur die Kontur eurer Hasen nach. Dabei ist es wichtig, dass das Ende eurer Tülle ca. 1 bis 2 cm über dem Cookie in der Luft ist und ihr die Kontur so quasi von oben hinlegt (und nicht zieht).

Osterhasencookies

Die übrig gebliebene Eiweissspritzglasur streicht ihr in das Becken zurück und fügt so viel Zitronensaft oder Wasser hinzu, bis die Glasur gerade so flüssig ist, dass sie euch relativ zähflüssig vom Messer runterläuft. Dasselbe macht ihr mit der weissen Spritzglasur im Kühlschrank. Beide füllt ihr in separate Spritzbeutel, wobei ihr bei der farbigen Glasur eine grössere Öffnung wählen könnt als bei der weissen (dort würde ich ebenfalls eine relativ kleine verwenden). Mit der farbigen Glasur „malt“ ihr nun sozusagen eure Osterhasenkekse aus. Dabei habt ihr dann die richtige Konsistenz, wenn sich die Glasur langsam von alleine verteilt (ist sie zu flüssig, gebt ihr einfach noch etwas Puderzucker hinzu). Wenn ihr zügig arbeitet, könnt ihr zunächst alle Hasen „ausmalen“. Anschliessend macht ihr mit der weissen Glasur kleine Punkte in die farbige Glasur. Da diese noch flüssig ist, entsteht so eine glatte Oberfläche, was den Cookie ziemlich professionell aussehen lässt 😉 . Am besten lässt ihr die Cookies nun über Nacht an der frischen Luft trocken.

Osterhasencookies

 

Osterhasencookies

Um dem Ganzen noch ein I-Tüpfelchen zu verleihen, habe ich den Hasen eine weisse Masche mit einem kleinen Glöckchen dran (habe ich in vielen Farben in der Papeterie gefunden) um den Hals gebunden. Das ist ehrlich gesagt fast das aufwändigste an der ganzen Sache – versucht mal, das Band durch die klitzekleine Öffnung des Glöckchens zu bringen; man wird fast wahnsinnig! Aber ich finde, der Aufwand lohnt sich auf jeden Fall… .

Osterhasencookies

In einer Box gut verschlossen halten die Cookies gute 2 Wochen. So habt ihr den Aufwand einmal und zaubert damit nachher bis Ostern tolle Tischdekorationen oder macht andern eine Freude, wenn ihr sie verschenkt. Mir persönlich sind solche Cookies ja viel zu süss, aber ich musste feststellen, dass es tatsächlich Leute gibt, die sowas mögen 😉 .

Osterhasencookies

Viel Spass beim Ausprobieren! :-)

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Heute möchte ich euch zeigen, wie ihr mit etwas Aufwand tolle Oster-Cookies hinbekommt, die ihr verschenken oder auch als Tischdekoration verwenden könnt. Als Erstes sucht ihr euch ein Plätzchenrezept aus und backt Plätzchen in Osterhasenform. Ich habe folgendes Rezept verwendet: Rezept: 125 g weiche Butter 100 g Zucker 1 Prise Salz 1 Ei 1/2 Zitrone, davon die abgeriebene Schale 200 g Mehl 50 g gemahlene …

Infinite Shine by OPI

OPI Infinite Shine

Lackierte Fingernägel finde ich etwas Tolles. Am liebsten hätte ich immer welche. Nur das mit dem Trocknen lassen ist so eine Sache. Mir fehlt einfach die Zeit, um stundenlang in einem Modemagazin zu blättern und den Lack trocknen zu lassen. Und sitze ich abends mal gemütlich vor dem Fernseher, kommt es mir garantiert nicht in den Sinn (nicht dass ich zu faul wäre, um dann nochmals aufzustehen…). Als der Striplac von Alessandro auf den Markt kam, hab ich ihn sofort ausprobiert. Meine Begeisterung hielt jedoch nur kurz. Zwar hat man innert 45 Minuten trockene lackierte Fingernägel. Allerdings muss man beim Auftragen wahnsinnig gut aufpassen, dass die einzelnen Schichten nicht zu dick werden, sonst siehts nachher sehr künstlich aus und vor allem sind die Fingernägel nach wenigen Anwendungen kaputt. Dann doch lieber jede Lackschicht mind. 30 Minuten trocknen lassen.

Zum Glück hat mir die liebe Elena von Orchidee Beauty and Spa letztes Jahr den neuen Nagellack Infinite Shine von OPI auf den Geburtstag geschenkt. Dieser trocknet viel schneller als herkömmlicher Lack und dies ohne Verwendung einer UV- oder LED-Lampe. Ich war sofort Feuer und Flamme und habe es zu Hause ausprobiert. Allerdings muss ich eingestehen, dass ich zunächst etwas frustriert war. Der Nagellack trocknete so schnell, dass ich kein schönes Ergebnis erzielte. Elena hat mir dann eine Privatlektion im Nagellackauftragen gegeben und ich werde euch mein neu erworbenes Wissen heute weitergeben 😉 .

OPI Infinite ShineDas Auftragen funktioniert in drei Schritten und ist (theoretisch) ganz einfach:

1. Schritt: Vom durchsichtigen Fläschchen eine dünne Schicht auf die Nägel auftragen. Dieser schützt die Nägel und maximiert die Haftung des Nagellacks. Wichtig ist, dass ihr den Primer über den Nagelrand zieht. Sobald ihr mit der zweiten Hand fertig seid, könnt ihr ohne Pause gleich weiterfahren (der Lack ist in der Zwischenzeit bereits getrocknet).

2. Schritt: Nun wird der Farblack aufgetragen. Hier habe ich die Erfahrung gemacht, dass sich nicht alle Farben gleich gut auftragen lassen. Soweit ich es richtig in Erinnerung habe, habe ich gelernt: je heller der Lack, desto schwieriger. Bevor ihr mit dem Auftragen beginnt, müsst ihr das Fläschchen gut schütteln. Dann habe ich vom Profi gelernt, dass man den Pinsel auf einer Seite ganz abstreicht und auf der anderen bis zur Hälfte, so dass ein schöner Tropfen Farbe unten am Pinsel hängen bleibt. Beim Lackieren an sich muss man darauf achten, dass der Pinsel immer schön gleitet, sonst lieber ein zweites Mal Farbe holen. Das ist bei diesem Lack ganz besonders wichtig. Er trocknet so schnell, dass ihr praktisch nicht korrigieren könnt. Sobald ihr die erste Schicht auf beiden Händen aufgetragen habt, lackiert ihr nahtlos die zweite darüber (die erste Schicht ist in der Zwischenzeit längst trocken). Für einen guten Halt des Lackes ist es wiederum wichtig, dass ihr vorne über den Rand des Nagel lackiert. OPI schreibt, man solle dünne Lackschichten auftragen. Meiner Erfahrung nach gibt es aber schnell „Streifen“, wenn es zu dünn ist – also lieber nicht allzu dünn.

3. Schritt: Bevor ihr die letzte Schicht lackiert, müsst ihr mind. 2 Minuten warten. Dann mit dem schwarzen Fläschchen eine letzte Schicht Lack auftragen und fertig :-) . Nach ca. 5 Minuten ist der Lack soweit trocken, dass ihr wieder etwas anderes tun könnt. Tipp vom Profi: Mit einem Nagelöl die Nagelränder einpinseln. Nach kurzer Eintrocknungszeit über die Nägel massieren. Dies gibt eine Art Schutzfilm, falls ihr mit dem Nagel wo anstosst.

OPI Infinite Shine

Die Farbauswahl ist riesig, wie ihr sehen könnt. Kritikpunkte für mich sind, dass der Lack zumindest bei mir nicht die versprochenen 10 Tage hält. Aber das tut ein anderer Lack auch nicht. Ein weiterer Negativpunkt ist für mich, dass es doch etwas an Übung braucht, um ein schönes Ergebnis zu erzielen (das kann aber auch daran liegen, dass ich mich ungeschickt angestellt habe oder einfach mit den schwerer auftragbaren hellen Farben begonnen habe). Die Vorteile liegen ganz klar in der Zeit. Ich habe gerade vorhin meine Nägel in einem schönen Dunkelrot lackiert und brauchte für alles knapp 25 Minuten. Da kommt selbst die Variante mit der LED-Lampe nicht hin. Zudem gehen die Nägel nicht kaputt. Und für mich mit etwas vom wichtigsten: der Lack kann ganz einfach mit normalem Nagellackentferner entfernt werden. Ein weiterer Vorteil liegt für mich in der Qualität der Lacke von OPI. Ich besitze meine nun knapp ein Jahr, habe sie wenig gebraucht (man sollte einer Sache vielleicht auch mal eine zweite Chance geben, wenn es beim ersten Mal nicht gerade perfekt klappt) und man merkt das weder dem Pinsel noch dem Lack an (es ist nichts verklebt und der Lack lässt sich immer noch genau gleich auftragen wie beim ersten Mal). Da die Fläschchen doch relativ gross und in der Anschaffung zusammen nicht ganz günstig sind, finde ich das relativ wichtig.

Viel Spass beim Ausprobieren!

OPI Infinite Shine

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Lackierte Fingernägel finde ich etwas Tolles. Am liebsten hätte ich immer welche. Nur das mit dem Trocknen lassen ist so eine Sache. Mir fehlt einfach die Zeit, um stundenlang in einem Modemagazin zu blättern und den Lack trocknen zu lassen. Und sitze ich abends mal gemütlich vor dem Fernseher, kommt es mir garantiert nicht in den Sinn (nicht dass ich zu faul wäre, um dann …

Kitchen

KitchenHeute möchte ich euch unsere Küche zeigen. Sie ist das Herzstück unseres Hauses und einer der Räume, in dessen Planung wir mit am meisten Zeit investiert haben. So habe ich heute mal rekapituliert, dass wir insgesamt bei 5 Küchenbauern waren, bis wir denjenigen gefunden haben, der verstanden hat, was wir wollen. Rückblickend kann ich aber nicht sagen, dass wir uns die ersten vier Besuche hätten sparen können. Sondern bei jedem Küchenbauer haben wir etwas dazu gelernt (wie bspw. dass zum Stil unserer Küche gehört, dass wir Muschelgriffe mit Knöpfen kombinieren) und sind in der Planung einen Schritt weitergekommen.

Kitchen

Kitchen

Kitchen

Wie das bei alten Häusern üblich ist, ist die Küche bei uns ein geschlossener Raum. Das hat zwar den Nachteil, dass ich, wenn Gäste da sind, weg von Ihnen bin, wenn ich koche. Uns war es aber wichtig, dem Haus seinen Charakter zu belassen. Und es hat im Übrigen auch den Vorteil, dass ich die Sauerei in der Küche stehen lassen kann – Türe zu und niemand sieht es :-) . Die Schütte oberhalb des Spühlbeckens ist übrigens original. Wobei ehrlich gesagt nicht mehr ganz. Als wir das Haus gekauft haben, war dort bereits eine Schütte. Leider haben die Handwerker aber beim Herausreissen der alten Küche auch die Schütte abmontiert (zum Glück habe ich die einzelnen „Schaufeln“ – wie diese Dinger wohl richtig heissen? – in der alten Wohnung aufbewahrt). Der Schreiner hat uns dann ein neues „Gestell“ aus Holz gemacht, in der ich die original alten Schaufeln versorgen konnte.

(Das Teil links vom Wasserhahn ist eine separate Brause, die sich herausziehen lässt. Das habe ich so in Einrichtungsmagazinen entdeckt und stundenlange gesucht, bis ich endlich bei Perrin and Rowe eine passende und schöne Armatur gefunden habe.)

Kitchen

Kitchen

Kitchen

Als wir in unserer Umbauphase waren, habe ich intensiv Einrichtungsmagazine studiert. In vielen Küchen waren Herde von Lacanche zu sehen. Ich fand sie unglaublich toll und wünschte mir unbedingt auch einen. Ich habe dann recherchiert und herausgefunden, dass es in der Schweiz sogar eine Vertretung gibt. Also haben wir uns an einem Samstag Zeit genommen und sind nach Villeneuve gefahren. Dort befindet sich in der Altstadt das kleine wundervolle Geschäft von Madame Monnier. Mein Mann war sofort hin und weg und für ihn war klar, wir brauchen einen solchen Herd. Er hat mir doch tatsächlich weis gemacht, er würde häufiger kochen, da kochen mit Gas doch sehr männlich sei (na klar 😉 ). Der einzige Nachteil bestand für mich darin, dass ich bei keinem der beiden Backofen unterhalb der Herdplatten ein Sichtfenster hatte. Wie bitte schön, soll ich so Kuchenbiskuit backen?

Habt ihr auf dem mittleren Bild die Sitzgelegenheit gesehen? In einem Einrichtungsbuch habe ich eine Küche entdeckt, in der ein Bänkchen eingebaut war und das wollte ich unbedingt auch. Platzmässig hat es leider nicht für eine kleine Bank gereicht, aber der Sitz reicht vollkommen. Falls jemand von euch gerade eine Küche plant, kann ich euch eine solche Sitzgelegenheit wärmstens empfehlen. Sie wird bei uns rege genutzt (ich mag es bpsw. sehr, wenn ich am Kochen bin und dazu mit meiner Freundin quasseln kann, während die Männer auf die Kinder aufpassen) und auch der Kleine steht oft dort oben und hilft mir beim Rüsten.

Kitchen

Die Sache mit den Backofen haben wir dann so gelöst, dass wir einfach noch einen dritten Backofen mit Guckloch eingebaut haben. Bei meinen Recherchen im Internet bin ich da auf die tolle Marke Smeg gestossen. Die meisten von euch kennen sicher die freistehenden farbigen Retrokühlschränke von Smeg. Aber die Marke hat noch viel mehr zu bieten, wie eben bspw. Backofen und Steamer in nostalgischer Optik, bei denen sich hinter den Drehknöpfen modernste Technik verbirgt. Es wäre also ohne Probleme möglich, dass wir ein komplettes Menu in Backofen zubereiten 😉 .

Die Schrankwand ist in meinen Augen ein kleines Highlight. Uns war wichtig, dass sie von der Optik her ruhig wirkt, weshalb „nach aussen“ alles einheitlich von der Einteilung her wirkt, was bei gewissen Schränken allerdings nur eine optische Täuschung ist. Ganz rechts befindet sich bspw. praktisch über die gesamte Höhe ein grosser Kühlschrank. Ich habe immer Angst, dass ich zu wenig Essen habe, weshalb ich Unmengen einkaufe, die anschliessend verstaut werden müssen und in unserer alten Mietwohnung wurde der Kühlschrank dann öfters zu klein. Deshalb habe ich vorgesorgt, dass dies im Haus nicht mehr passieren kann. Ein Highlight der Schrankwand befindet sich bspw. im ausziehbaren „Tisch“ unterhalb des Backofens. Dem ersten Küchenbauer, bei dem wir waren, teilten wir mit, dass wir befürchten, die Küche sei doch eher klein und wir hätten zu wenig Abstellfläche. Er hat uns dann von der Möglichkeit erzählt, einen faltbaren Tisch in einer Schublade zu verstecken (der „Tisch“ lässt sich doch tatsächlich bis auf 80 cm herausziehen). Ein weiteres Highlight befindet sich hinter dem Rollo. Dort ist nämlich meine optisch nicht sehr schöne, dafür leistungsstarke Kenwood versteckt (wie ihr sehen könnt, habe ich gerade Brot gebacken, deshalb fehlt der Behälter bei der Küchenmaschine). Das Tablett, auf dem sie steht, lässt sich herausziehen und an der Rückwand sind drei Steckdosen.

Kitchen

Kitchen

Mit den Fussbodenplatten von Via verbinden wir auch tolle Erinnerungen. In der Zeit des Umbaus war ich in einem Nähkurs bei Mamsell. Damals fanden die Kurse noch bei ihr zu Hause statt. In ihrem Eingangsbereich hatte sie Zementplatten von Via. Ich habe mich sofort verliebt (genauso übrigens in das Spühlbecken von Villeroy & Boch). Da es damals sehr schwer war, die Platten in der Schweiz zu bekommen, sind wir in unseren Ferien nach Deutschland bis etwa eine Stunde oberhalb von Frankfurt gefahren und haben die Platten vor Ort ausgesucht (im Gästebad und auf der Veranda haben wir auch welche, die ich euch später mal zeigen werde). Die Platten sind zwar etwas heikel was Flecken anbelangt, aber genau diese Flecken machen den Boden zu dem, was er ist.  (mehr …)

Heute möchte ich euch unsere Küche zeigen. Sie ist das Herzstück unseres Hauses und einer der Räume, in dessen Planung wir mit am meisten Zeit investiert haben. So habe ich heute mal rekapituliert, dass wir insgesamt bei 5 Küchenbauern waren, bis wir denjenigen gefunden haben, der verstanden hat, was wir wollen. Rückblickend kann ich aber nicht sagen, dass wir uns die ersten vier Besuche hätten sparen …

Fischstäbchen selbst gemacht mit grünen Erbsen

Fischstaebli

Heute möchte ich euch ein weiteres Rezept aus dem Buch Homemade – 99 Lieblingsessen für Kinder vorstellen: Fischstäbchen selbst gemacht mit grünen Erbsen. Ein wirklich leckeres Rezept (auch für Erwachsene), das so viel besser schmeckt – und auch noch gesünder ist -, als tiefgekühlte Fischstäbchen,  so dass sich der kleine Mehraufwand in jedem Fall lohnt.

Fischstaebli

Rezept (für vier Personen):
700 g Lachsfilet
Meersalz
Pfeffer, gemahlen
3 El Mehl
2 Eier, verquirlt
100 g möglichst zuckerarme Cornflakes, zerbröselt
Butter zum Anbraten
500 g Tiefkühlerbsen
Meersalz
Pfeffer, gemahlen
1 El Butter
1 Bd. Petersilie, gehackt

Fischstaebli

 

Fischstaebli

 

Fischstaebli

 

Fischstaebli

Als erstes wascht ihr den Fisch unter kaltem Wasser ab und tupft ihn mit Küchenpapier trocken. Anschliessend schneidet ihr ihn in ca. 2 cm dicke Streifen und würzt ihn mit Salz und Pfeffer. Das Mehl, die Eier und die Cornflakes-Brösel (gemäss Rezept zerkleinert ihr sie in einem Mixer; ich finde es allerdings einfacher, die Cornflakes in ein kleines Säckchen zu schütten und mit dem Wallholz darüber zu rollen) gebt ihr je in einen separaten Teller und wendet nun die Lachsstreifen in dieser Reihenfolge nacheinander darin. Jetzt müssen die Fischstäbchen nur noch in einer Pfanne mit geschmolzener Butter auf beiden Seiten ca. 4 bis 5 Minuten goldbraun gebraten werden.

Fischstaebli

Als Beilage werden im Rezept Erbsen verwendet. Dafür gebt ihr die gefrorenen Erbsen in einen Topf und gart sie in wenig Wasser während ca. 5 bis 10 Minuten. Sobald sie fertig sind, giesst ihr das Wasser ab und würzt sie mit Salz und Pfeffer. Wer mag, kann noch etwas Butter über die heissen Erbsen geben und bei kleiner Hitze schmelzen lassen. Zum Abschluss werden die Erbsen mit Petersilie (fehlt auf dem Foto, da ich Petersilie nicht mag) bestreut und zu den Fischstäbchen serviert.

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Heute möchte ich euch ein weiteres Rezept aus dem Buch Homemade – 99 Lieblingsessen für Kinder vorstellen: Fischstäbchen selbst gemacht mit grünen Erbsen. Ein wirklich leckeres Rezept (auch für Erwachsene), das so viel besser schmeckt – und auch noch gesünder ist -, als tiefgekühlte Fischstäbchen,  so dass sich der kleine Mehraufwand in jedem Fall lohnt. Rezept (für vier Personen): 700 g Lachsfilet Meersalz Pfeffer, gemahlen 3 El …

Nuscheli um den Hals? WAYDA Toulouse…

Wer sich in der Bloggerwelt bewegt, der kommt seit gut einem Jahr um die Tücher von WAYDA Toulouse nicht herum. Eigentlich handelt es sich dabei um nichts anderes als hochwertige „Nuschelis“, die man bislang nur um den Hals von Babys und Kleinkindern gebunden kennt. Dabei sind diese Tücher super kuschelig und auch optisch mal etwas ganz anderes als der immer gleiche Schal mal mit Tupfen, mal mit Sternen oder Streifen. Zum Glück gibt es die Tücher bei WAYDA Toulouse nicht nur für Kinder, sondern auch für Erwachsene (in den Massen 140 cm x 140 cm). Da ich schnell friere, trage ich während sicher 6 Monaten im Jahr einen Schal. Von daher war klar, dass ich unbedingt auch einen haben wollte und freue mich, seit wenigen Wochen ein solches Teil in meiner Kommode zu haben (Schatz, ich habe keine Ahnung, wie der zweite da reingekommen ist – echt nicht!!!!).

WAYDA Toulouse

WAYDA toulouse

WAYDA Toulouse wurde vor wenigen Jahren von einer jungen Deutschen gegründet, die mit ihrem Mann und Kindern in Toulouse (Frankreich) lebt. Alle Tücher von WAYDA werden in Deutschland produziert. Denn auch wenn damit höhere Produktionskosten als für ein in Fernost produziertes Tuch verbunden sind, sind Qualität, Transparenz und Verantwortung für die junge Designerin von entscheidender Bedeutung (indem handverlesene deutsche Traditionsbetriebe für die Produktion ausgewählt und regional abgestimmt wurden, können die anfallenden Transportwege und damit der CO2-Fussabdruck so gering wie möglich gehalten werden).

WAYDA Toulouse

Alle WAYDA-Tücher werden aus Biobaumwolle gefertigt und nach dem maschinellen Nähen mit kontrollierten und geprüften Farben von Hand gefärbt. Neu gibt es neben den uni gefärbten Tüchern einige Modelle, bei denen der Farbprozess so gestaltet wurde, dass die Farbe der Tücher eine Struktur aufweist bzw. an unterschiedlichen Stellen unterschiedlich kräftig ist.

WAYDA Touluse

WAYDA Touluse

WAYDA Touluse

Bestellen könnt ihr die Tücher direkt im Online-Shop von WAYDA Toulouse (ich habe leider keinen Anbieter in der Schweiz gefunden, der auch die Tücher für Erwachsene anbietet). Die Farben, die zur Auswahl stehen, sind super schön und machen die Entscheidung sehr schwer. Und ich darf euch hier schon verraten, dass es nach Ostern eine neue Kollektion mit neuen Farben geben wird :-)

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Wer sich in der Bloggerwelt bewegt, der kommt seit gut einem Jahr um die Tücher von WAYDA Toulouse nicht herum. Eigentlich handelt es sich dabei um nichts anderes als hochwertige „Nuschelis“, die man bislang nur um den Hals von Babys und Kleinkindern gebunden kennt. Dabei sind diese Tücher super kuschelig und auch optisch mal etwas ganz anderes als der immer gleiche Schal mal mit Tupfen, mal mit Sternen …

Laundry

Unter dieser Rubrik möchte ich heute damit starten, euch unser Zuhause zu zeigen. Ich schaue unheimlich gerne Einrichtungsmagazine an und finde sehr spannend, welche unterschiedlichen Stilrichtungen und Möglichkeiten es gibt, einen Raum einzurichten. Da unser Haus vor dem Einzug renovationsbedürftig war, durfte ich mich diesbezüglich voll und ganz ausleben. Rückblickend staune ich manchmal selber, welche Energie ich bspw. in das Aussuchen eines einzelnen Wasserhahns investieren konnte oder wie unglaublich entscheidend ich fand, ob die Küchenabdeckung nun 2 oder 3 cm dick sein soll 😉 . Auf der anderen Seite hat sich der Aufwand gelohnt – ich würde auch nach drei Jahren praktisch alles genau so wählen und wir fühlen uns in unserem Zuhause sehr wohl.

Beginnen möchte ich mit der Waschküche:

Waschkueche

Ich habe mich für diesen Raum entschieden, weil das wohl für die meisten derjenige ist, der am wenigstens „zeigungsbedürftig“ ist. Nicht so bei uns. Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie toll ich es fand, anderthalb Jahre nach dem Einzug (damals haben wir uns entschieden, nachträglich den Keller zu sanieren) nochmals die Möglichkeit zu haben, einen Raum schön zu gestalten. Ich habe mir im Internet Inspiration gesucht, um eine Vorstellung davon zu bekommen, was mir gefällt und was möglich ist. Die Handwerker waren aufgrund meiner vielen Extrawünsche (der ganze Keller ist in einem Altrosa gestrichen, für die Waschküche wollte Madame aber blau usw.) der Verzweiflung nahe, aber ich finde, das Resultat kann sich sehen lassen. Dank dem Outdoorteppich (der nass werden darf), und vielen anderen Details ist unsere Waschküche ein gemütlicher Raum, in dem man sich gerne aufhält (nun ja, das scheint aufgrund der Häufigkeit, in der mein Mann darin anzutreffen ist, nicht für alle gleichermassen zuzutreffen, aber mir gefällts 😉 ).

Waschkueche

Waschkueche

Waschkueche

Waschkueche

Es gibt so viele Möglichkeiten – die im Übrigen auch gar nicht teuer sein müssen (die meisten unserer Waschküchenmöbel sind bspw. von Ikea) – einen Raum gemütlich einzurichten. Und kleine Details, wie bspw. eine schöne Handseife und -creme oder Waschmittel tragen viel dazu bei, dass der Raum stimmig wirkt. Letzthin habe ich die Waschmittel von the laundress entdeckt. Die Flaschen sind ganz schlicht und wirken dadurch sehr edel, sie riechen fein und das beste ist, dass sie nur natürliche Substanzen, die nicht nur sanft zu den Materialien, sondern auch zur Umwelt sind, enthalten (schwer verliebt bin ich in diese Produkte). Nicht edel aber dafür total cool sind die Waschpulver von Freddy Leck im Retrostil für Jungs & Männer, Mädels & Frauen oder Babys – eine solche Box auf der Waschmaschine zaubert einem bestimmt immer ein Lächeln auf die Lippen (habe soeben spontan entschieden, dass ich mir dieses Lächeln nicht entgehen lassen will – demnächst also bei uns ein weiteres „schönes“ Waschmittel :-) ).

Waschkueche

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Unter dieser Rubrik möchte ich heute damit starten, euch unser Zuhause zu zeigen. Ich schaue unheimlich gerne Einrichtungsmagazine an und finde sehr spannend, welche unterschiedlichen Stilrichtungen und Möglichkeiten es gibt, einen Raum einzurichten. Da unser Haus vor dem Einzug renovationsbedürftig war, durfte ich mich diesbezüglich voll und ganz ausleben. Rückblickend staune ich manchmal selber, welche Energie ich bspw. in das Aussuchen eines einzelnen Wasserhahns investieren konnte oder …

Griessbrei mit Himbeersauce

Griesbrei mit Himbeersauce

Obwohl unser Kleiner seit bald anderthalb Jahren dasselbe isst wie wir, bin ich in Punkto Malzeiten ziemlich unkreativ. Es fehlt mir an Ideen, um (ohne grossen Aufwand) ausgewogene Malzeiten zuzubereiteten. Deshalb hab ich mir jetzt Hilfe ins Haus geholt in Form von diesem Buch:

Griesbrei mit Himbeersauce

Das Buch ist liebevoll illustriert und beim Durchblättern stellte ich fest, dass ich viele der Rezepte aus meiner eigenen Kindheit bereits kannte, nur einfach vergessen hatte. Als erstes Rezept habe ich mich für Griessbrei mit Himbeersauce entschieden. Ich kann mich noch daran erinnern, dass es bei uns ca. 1 Mal im Monat Griessauflauf mit Zwetschgen gab. Deshalb wollte ich das Rezept unbedingt ausprobieren.

Griesbrei mit Himbeersauce

Rezept für vier Personen:
1 l Milch
2 El Butter
1 Prise Salz
1 Zitrone (abgeriebene Schale)
125 g Griess (ich habe Hartweizengries genommen)
Milch, Butter, Salz und Zitronenschale in einem Topf und unter Rühren zum Kochen bringen (läuft nicht weg währenddessen; bei mir ist von einer Sekunde auf die nächste die Milch hochgekommen und es gab neben einer verbrannten Hand eine riiiiiiesen Sauerei). Dann den Griess hineinstreuen und bei milder Hitze etwa 12 Minuten quellen lassen. 

Griesbrei mit Himbeersauce

Griesbrei mit Himbeersauce

Für die Himbeersauce:
250 g Himbeeren (frisch oder aufgetaut)
30 g Puderzucker
Himbeeren in eine Schüssel geben. Puderzucker untermischen und mit dem Pürierstab oder im Mixer fein pürieren. 
Nun den Griessbrei - warm oder kalt - mit der Himbeersauce servieren. Und fertig ist ein feines Nachtessen! :-)

Griesbrei mit Himbeersauce

Griesbrei mit HImbeersauceEn Guete!

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Obwohl unser Kleiner seit bald anderthalb Jahren dasselbe isst wie wir, bin ich in Punkto Malzeiten ziemlich unkreativ. Es fehlt mir an Ideen, um (ohne grossen Aufwand) ausgewogene Malzeiten zuzubereiteten. Deshalb hab ich mir jetzt Hilfe ins Haus geholt in Form von diesem Buch: Das Buch ist liebevoll illustriert und beim Durchblättern stellte ich fest, dass ich viele der Rezepte aus meiner eigenen Kindheit bereits kannte, nur einfach vergessen hatte. …

Kinderrutsche von Jupiduu

Es gibt Mütter, die gehen mit ihren Kindern bei jedem Wetter an die frische Luft – vor diesen habe ich grössten Respekt. Und dann gibt es Mütter wie mich, die zwar mind. 2 Paar Hunter Gummistiefel besitzen, sich aber meist doch nicht überwinden können, rauszugehen, wenn es so richtig regnet. Dabei wäre mir eigentlich schon klar, dass es kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur schlechte Kleidung. Apropos Regenkleidung, letzthin habe ich diese tolle Regenjacke mit dazu passender Regenhose entdeckt für Minis – ist das Motiv nicht zuckersüss??? Leider zu teuer, für dass wir bei Regen praktisch nie rausgehen… das aber ein anderes Thema. Heute wollte ich euch unsere neuste Errungenschaft im Kinderzimmer zeigen. Wir haben nämlich nun eine Holzrutsche darin stehen. Sie ist nicht nur optisch wunderschön, sondern eine perfekte Möglichkeit, sich bei schlechtem Wetter drinnen auszutoben. Toll finde ich auch, dass die Rutsche in Deutschland (und nicht in China) hergestellt wird. Die Rutsche ist in diesen vier Farben erhältlich:

Kinderrutsche von Jupiduu

Kinderrutsche von Jupiduu

Kinderrutsche von Jupiduu

Kinderrutsche von Jupiduu

Wir haben uns für die weisse Ausführung entschieden. Diese ist am neutralsten und passt sich daher am besten der jeweiligen Kinderzimmereinrichtung an (zudem hätte ich mich sonst entscheiden müssen, ob ich nun eine blaue für unseren Kleinen oder eine rosafarbene für das Baby nehmen soll). Momentan steht die Rutsche im Kinderzimmer von unserem Kleinen. Spätestens im Mai soll sie dann aber ins neu eingerichtete Spielzimmer wechseln. Achtung, bei der weissen Rutsche handelt es sich um eine limitierte Auflage. Davon gibt es lediglich 999 Stück. Wer ebenfalls eine solche haben möchte, sollte also besser schnell zugreifen.

Sollte jemand von euch im Lotto gewonnen haben, gäbe es noch die Luxus-Variante der Rutsche mit 24 Karat Blattgold für Euro 9’990.00!! :-)

Kinderrutsche von Jupiduu

Rutschen können Kinder ab einem Alter von 1.5 bis ca. 4 Jahren. Unser Kleiner liebt seine Rutsche und geht häufig auch ganz alleine ins Kinderzimmer, um zu rutschen. Die Rutsche wird in Einzelteilen geliefert, ist aber in einer guten halben Stunde zusammengebaut. Meine beiden Männer haben dies gemeinsam gemacht, was natürlich doppelt so viel Spass macht. Die Grösse der Rutsche finde ich mit knapp 1.5 m Länge ideal. Somit passt sie wirklich gut in ein Kinderzimmer, ohne den gesamten Raum einzunehmen. Ist es im Sommer trocken draussen, kann die Rutsche natürlich auch im Garten aufgestellt werden (sie ist aber nicht feuchtigkeitsresistent und sollte daher abends wieder ins Haus genommen werden).

Kinderzimmer Joris

Wer die Rutsche bestellen möchte, dem empfehle ich, vorher per Mail wegen der Mehrwertsteuer nachzufragen. Mir wurde sie bei Zahlungsart „Vorauszahlung“ erlassen, was sich in Anbetracht der dazukommenden Zollgebühren und der Schweizer Mehrwertsteuer lohnt.

Und übrigens, wem solche Dinge wichtig sind: auch Prinz George bekam auf seinen ersten Geburtstag eine Rutsche von Jupiduu :-) (Prinz George’s 1. Geburtstag).

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Es gibt Mütter, die gehen mit ihren Kindern bei jedem Wetter an die frische Luft – vor diesen habe ich grössten Respekt. Und dann gibt es Mütter wie mich, die zwar mind. 2 Paar Hunter Gummistiefel besitzen, sich aber meist doch nicht überwinden können, rauszugehen, wenn es so richtig regnet. Dabei wäre mir eigentlich schon klar, dass es kein schlechtes Wetter gibt, sondern nur schlechte Kleidung. Apropos Regenkleidung, …

Oreo-Eis

Oreo-Eis

Ich liebe es, Kochbücher anzuschauen. Das sind für mich die Bilderbücher der Erwachsenen. Ganz besonders angetan haben es mir Backbücher (wie ihr sehen könnt vorzugsweise mit pastellfarbenem Einband 😉 ). Wenn mir eines gefällt, kann ich eigentlich nicht widerstehen und muss es unbedingt haben. Dabei muss ich eingestehen, dass ich viele der Bücher bislang nur angeschaut habe und mir einfach die Zeit fehlt, all die süssen Dinge auszuprobieren. Das Buch „Torten“ von Linda Lomelino (ihr Blog call me cupcake kann ich übrigens nur empfehlen – schon nur wegen den tollen Bildern) hat es mir besonders angetan. Es ist voller wunderschöner Torten, die endlich mal nicht mit Fondant eingekleidet sind – das sieht zwar toll aus, mag ich aber nicht wirklich (ist mir zu süss) und ist je nach Tortengrösse auch eine ziemliche Übung die Torte einzukleiden.

Oreoeis

Zu meinem letztjährigen Geburtstag hat mich eine liebe Freundin mit dem neuen Buch von ihr überrascht: Lomelinos Eis. (Da hat man immer das Gefühl, man sei bestens informiert und dann weiss man noch nicht mal, dass eine der Lieblingstortenbäckerinnen ein neues Buch herausgegeben hat. Damit das nicht nochmal geschieht, habe ich sicherheitshalber vorhin gegoogelt, ob inzwischen ein neues Buch erschienen ist und siehe da, es gibt tatsächlich ein neues. Habe ich selbstverständlich sofort bestellt :-) ).

Oreo-Eis

Das tolle an diesem Buch ist, ich schaue es nicht nur an, sondern bin tatsächlich fleissig dabei, die Rezepte auszuprobieren. Das mag vor allem daran liegen, dass Eis für mich ein Dessert ist, das einfach immer geht. Egal, wie pappsatt ich bin – Eis kann ich immer essen. Und viele Sorten sind kinderleicht und in kürzester Zeit herzustellen. Es gibt nichts frustrierenderes, als wenn man stundenlang in der Backstube stand, ein Dessert zubereitete, das nicht annähernd so toll aussieht, wie auf dem Bild im Rezeptbuch und dann mögen die Gäste nicht mal die Hälfte essen, weil sie eigentlich schon lange satt sind…

Oreo-Eis

Bis kurz vor Weihnachten habe ich das Eis immer in einer Maschine ohne Kompressor zubereitet. Diese Methode hat sich jedoch für mich nicht bewährt (ich gebe zu, es liegt wohl hauptsächlich daran, dass ich so masslos bin und den Kübel jeweils randvoll gefüllt habe, so dass die Maschine einfach keine Chance hatte). Deshalb habe ich mich informiert und mir eine tolle Eismaschine mit Kompressor gegönnt (inkl. 2 Liter Fassungsvermögen!!! und kurzer Zubereitungszeit von nur knapp 30 Minuten). Seither wird sämtlichem Besuch bei uns Eis zum Dessert serviert.

Oreo-Eis

Meine absolute Lieblingssorte zurzeit ist Oreo-Eis. Die Zubereitungszeit dauert höchstens 15 Minuten und es schmeckt absolut köstlich.

Rezept (reicht für vier Personen):
80 g Zucker (ihr könnt auch etwas weniger nehmen, da das Eis tendenziell eher sehr süss ist)
150 ml Milch
250 ml geschlagene Sahne
1/2 Tl Vanillepulver (ist bspw. in der Migros erhältlich)
1 Tl Vanilleextrakt (ich benutze dieses Produkt, welches ebenfalls in der Migros erhältlich ist und es schmeckt toll)
10 Oreokekse, zerstossen
Die Zubereitung ist kinderleicht: einfach alle Zutaten bis auf die Oreo-Kekse in einer Schüssel mischen und fertig :-) . Falls ihr eine Eismaschine habt, lässt ihr alles dort gefrieren. Dabei dauert die Gefrierzeit weniger lange, wenn ihr die Masse vorher im Kühlschrank gut kühlt. Ich mache es meist so, dass ich am Morgen als erstes die Eismasse zubereite. Diese bis nach dem Frühstück in den Kühlschrank stelle und erst danach in der Eismaschine gefriere. Kurz bevor das Eis gefroren ist, gebt ihr die Oreo-Kekse hinzu. Dann ist es wichtig, nicht mehr allzu lange zu rühren, sonst vermischen sich die Kekskrümel zu gut mit der Eismasse und sie wird bräunlich (übrigens schmeckt es sehr gut, wenn die zerstossenen Kekse nicht allzu klein sind und man zwischendurch auch mal auf ein grösseres Keksstück beisst). Sobald die Kekse unter der Eismasse sind, alles in einen Behälter füllen und vor dem Servieren 2 bis 3 Stunden tiefkühlen.
Wer keine Eismaschine hat, lässt die Masse im Kühlschrank gut durchkühlen. Danach das Eis in den Tiefkühler stellen und während des Gefrierens drei- bis viermal mit dem Löffel oder Handmixer durchrühren. Beim letzten Mal mischt ihr die Oreo-Kekse unter. Auf diese Weise bilden sich weniger Eiskristalle. Servierfertig ist das Eis nach 3 bis 4 Stunden. 

Oreo-Eis

Anstatt Oreo könnt ihr auch eine Tafel geschmolzene Zartbitterschokolade in einem dünnen Strahl in das praktisch fertige Eis fliessen lassen – Stracciatella-Eis – oder bspw. 150 g zerstossene Daim unterrühren (Mc Donald’s liefert ja hier gute Ideen 😉 ). Der Vollständigkeit halber weise ich darauf hin, dass man selbstverständlich auch Früchte unterrühren könnte… eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.

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Ich liebe es, Kochbücher anzuschauen. Das sind für mich die Bilderbücher der Erwachsenen. Ganz besonders angetan haben es mir Backbücher (wie ihr sehen könnt vorzugsweise mit pastellfarbenem Einband 😉 ). Wenn mir eines gefällt, kann ich eigentlich nicht widerstehen und muss es unbedingt haben. Dabei muss ich eingestehen, dass ich viele der Bücher bislang nur angeschaut habe und mir einfach die Zeit fehlt, all die …

Cakematernity

Die Inhalte in meinen Posts spiegeln immer das wieder, was mich im Alltag gerade beschäftigt. Es wäre sehr schwierig, über etwas zu schreiben, zu dem ich keinen Bezug habe. So habe ich aus aktuellem Anlass vor Kurzem meine alten Schwangerschaftskleider hervorgenommen. Dabei hätte ich heulen können. Wieso nur ist es dermassen schwierig, Schwangerschaftsmode zu machen, die weiblich, zart oder verspielt ist? Hätte ich mehr Zeit und Mut würde ich direkt eine eigene Kollektion designen. Die meisten Sachen sind in meinen Augen eher unvorteilhaft geschnitten – in Kleidern, die ab Mitte Bauch nur noch fallen und nicht anliegend sind, sehe ich meist aus wie ein Sack mit einem riiiiiiiiiiiiesen Bauch. Das ist doch keine schöne Betonung der Rundungen. Zudem sind die Farben in der Regel so gar nicht die Meinen. Ich steh nun mal mehr auf nude, beige oder andere Pastelltöne und nicht auf koralle, violett oder gelb. Zudem mag ich feine Stoffe und Spitze gerne und nicht nur Jersey. Ich hoffe nun ganz schwer, dass mir viele meiner weit geschnittenen Oberteile noch lange passen werden und mit einer Schwangerschaftsleggins so kombiniert werden können, dass ich mich noch als „ich“ fühle.

Cake Maternity

Kennt ihr das Problem auch oder befürchtet ihr, dass ihr damit wieder konfrontiert werden könntet? Dann habe ich einen kleinen Lichtblick am schwarzen Himmel. Die englische Marke Cakematernity habe ich kürzlich entdeckt und bin begeistert. Es gibt sie tatsächlich, die Schwangerschafts- und Stillunterwäsche (und im Übrigen auch Pyjamas und Bademode), in der sich Frau sexy und begehrenswert fühlt und nicht als hätte sie etwas an, das lediglich darauf ausgerichtet ist, praktisch zu sein und auf dem in grossen Buchstaben steht: „ich bin nun Mutter und nicht mehr Frau“. Aber überzeugt euch selbst:

Cakematernity

Cakematernity

Cakematernity

Cakematernity

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Die Inhalte in meinen Posts spiegeln immer das wieder, was mich im Alltag gerade beschäftigt. Es wäre sehr schwierig, über etwas zu schreiben, zu dem ich keinen Bezug habe. So habe ich aus aktuellem Anlass vor Kurzem meine alten Schwangerschaftskleider hervorgenommen. Dabei hätte ich heulen können. Wieso nur ist es dermassen schwierig, Schwangerschaftsmode zu machen, die weiblich, zart oder verspielt ist? Hätte ich mehr Zeit …

Hörbert

Hörbert

Das Kind einer Freundin von mir bekam auf den ersten Geburtstag einen Hörbert geschenkt. Sie hat mir daraufhin ein Bild geschickt mit der Bemerkung, das könnte mir sicher auch noch gefallen. Und das hat es in der Tat; sehr gut sogar :-) . Ich fand den MP3-Player vom Design her super schön und gut passend zu uns. Ein Blick auf den Preis hat mich dann aber davor abgeschreckt, das Teil einfach so zu kaufen.

Wie ihr sehen könnt, ist unser Kleiner zwischenzeitlich dennoch zu seinem Hörbert gekommen. Meine Schwiegereltern haben ihm grosszügigerweise einen auf Weihnachten geschenkt. Und ich muss sagen, ich bin begeistert. Nicht nur vom Design her. Die glänzenden Kinderaugen unseres Kleinen und die anhaltende Freude am Gerät tragen das Ihre dazu bei. Der Hörbert ist sehr einfach zu bedienen. Hinter jedem der farbigen Knöpfe „verbirgt“ sich entweder eine ganze CD oder ein einzelnes Stück. Indem wiederholt auf dieselbe Taste gedrückt wird, kommt man zum nächsten Stück. Die beiden Knöpfe unten dienen zum Vorwärts- und Rückwärtsspulen. Insgesamt können also ganze 9 CD’s auf das Gerät gespielt werden. Mit Erstaunen habe ich festgestellt, dass unser Kleiner bereits nach einem Tag ganz genau wusste, hinter welcher Farbe sich bspw. die Kasperli-CD befindet – ich dachte, das könne er erst viel später. Die gewünschten Musikstücke oder Märchen können ganz einfach via Computer auf das Gerät „überspielt“ werden und die Stücke sind somit auch jederzeit auswechselbar. Der Hörbert kann also ganz einfach mit ins Auto oder in die Ferien genommen werden, ohne dass sackweise CD’s mit Musik oder Geschichten eingepackt werden müssen. Auch zu Hause sammeln sich keine Kinder-CD’s mehr an. Man lädt alles online runter und überspielt es ganz einfach aufs Gerät. Er ist zudem ziemlich robust. Unserer ist schon mehr als einmal runtergefallen und es hat ihm abgesehen von einem Kratzer nichts angehabt. Toll finde ich auch, dass die Lautstärke reguliert werden kann bzw. so eingestellt werden kann, dass man sich keine Sorgen um das Gehör des Kindes machen muss.

Hörbert

Hätte ich selber den Hörbert bestellt, hätte ich ihn wohl nicht gravieren lassen, weil ein Gerät in dieser Preisklasse für sämtliche Kinder „reichen muss“. Mittlerweile finde ich die Gravur aber ein tolles Extra, welche das Gerät noch Spezieller macht. Zudem bin ich mir sicher, dass bei uns jedes Kind seinen eigenen Hörbert haben wird und er ist mir auch jeden Franken wert. Es handelt sich dabei um etwas sehr Tolles, an dem ein Kind ganz lange grosse Freude hat. Das erste, was unser Kleiner am Morgen macht, ist „sein Radio“ anmachen und dann wird zur Musik getanzt, es werden auf dem Sofa sitzend Geschichten gehört oder er singt selber zu den Liedern mit. Wenn wir das Haus verlassen, möchte er sein Radio überall hin mitnehmen und Abends ist es das letzte, was ausgemacht wird (ich gebe zu, machmal sehne ich mich nach der Ruhe vor Weihnachten zurück ;-), aber man muss es positiv sehen, die Liedtexte der „Schwiizergoofe“ sind mir mittlerweile bestens bekannt).

Hörbert

Erhältlich ist der Hörbert in der Schweiz (ob mit oder ohne Gravur) u.a. bei TV Baumann. Für mich ist es eine Investition, die sich absolut lohnt. Wem das Gerät zu teuer ist oder wer lieber kreativ selber etwas bastelt, der kann auch lediglich einen Elektronikbausatz erwerben und einen Hörbert ganz nach den eigenen Vorstellungen bauen.

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Das Kind einer Freundin von mir bekam auf den ersten Geburtstag einen Hörbert geschenkt. Sie hat mir daraufhin ein Bild geschickt mit der Bemerkung, das könnte mir sicher auch noch gefallen. Und das hat es in der Tat; sehr gut sogar . Ich fand den MP3-Player vom Design her super schön und gut passend zu uns. Ein Blick auf den Preis hat mich dann aber …

Organic Cosmetics

Kosmetikartikel, welche aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, sind seit ein paar Jahren ganz gross im Trend. Ich selber benutze für die Haare seit Jahren solche Produkte und für die Haut seit ungefähr 2 Jahren. Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob solche Produkte genau so effektiv gegen die Hautalterung oder Hautprobleme wirken, wie Pflegeprodukte vom Fachmann und jeder soll für sich selber entscheiden, welche Produkte ihm zusagen bzw. was ihm wichtig ist. Ich möchte hier keinesfalls eine Diskussion in Gang darüber setzen, was nun besser ist. Was aber für mich ganz unbestritten neben den unbedenklichen Inhaltsstoffen ein grosses Plus bei den organic Produkten ist, ist das Design. Ich finde die meisten Glasflakons und Tuben sind eigentlich viel zu schön, als dass sie in einem Spiegelschrank verschwinden sollten.

Bio Cosmetics

Diese beiden wunderschönen Glasflaschen habe ich bspw. nur zu Dekozwecken gekauft und ich finde, sie machen sich seit knapp 3 Jahren sehr gut in unserem Badezimmer 😉 Solch schöne Details verleihen dem Badezimmer sofort eine entspannte und edle Atmosphäre.

Aesop Produkte

 

Aesop Produkte

 

Aesop Produkte

Produkte von Aesop benutze ich seit einem knappen Jahr. Ich kann mich noch genau daran erinnern, als ich das erste Mal in einem Aesop-Geschäft stand. Es war kurz vor Weihnachten, als ich einen Tag frei nahm und mit meinem Mann in Zürich verbrachte. Wir spazierten am Geschäft vorbei und das Ambiente hat mich sofort angesprochen. Zunächst wollte ich mich selber etwas umschauen, stellte aber schnell fest, dass ich hoffnungslos überfordert war. Eine sehr nette Bedienung hat mich dann kompetent beraten. Das Tolle ist, dass sie nicht nur auf meine Bedürfnisse bezüglich der Produkte super eingegangen ist, sondern dass sie alle Produkte grosszügig auf meinem Handrücken ausprobierte und ich daran riechen konnte und die Konsistenz befühlen. Das Geschäft verfügt über ein ins Ladendesign eingebautes Lavabo und dort konnte man die Produkte auch gut wieder abwaschen. Das fand ich mal ein gelungenes Konzept. Am Schluss wurden alle meine Produkte in ein duftendes Baumwollsäckchen verpackt und ich verliess total happy und mit dem Gefühl, etwas ganz Besonderes zu haben, das Geschäft wieder :-)

Cowshed Produkte

Cowshed Produkte

Die Produkt der englischen Marke Cowshed benutze ich schon etwas länger und bin sehr zufrieden. Gerade das Gesichtsöl finde ich für die kalte Jahreszeit ein toller Luxus für die Haut. Wie ihr seht, hat diese Marke auch eine Linie für Babys…

Caudalie

Nagellackentferner

Die Gesichtsmasken von Caudalie habe ich ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Ich habe sie gekauft, weil ich irgendwo gelesen habe, die Marke habe tolle Produkte und weil ich die Tuben mit den Holzverschlüssen einfach soooooooo schön fand. Sie sind deswegen auch nicht in einem Schrank verschwunden, sondern wurden schön auf die Badewannenablage drapiert – so als wären sie ganz achtlos dort hingelegt worden und nicht so, dass ich sie immer mal wieder in den „richtigen“ Winkel rücke 😉 Zufälligerweise war beim Einkaufen eine Kollegin mit dabei, die vom Fach ist und mir nach einem Blick auf die Inhaltsstoffe bestätigte, dass es sich wirklich um tolle Produkte handelt.

Der Nagellack ist meine neuste Errungenschaft. Er besteht tatsächlich nur aus rein natürlichen, pflanzlichen Inhaltsstoffen, ohne schädliche chemische/karzinogene Zusätze und riecht auch noch sehr angenehm nach Zitrone. Ich gebe zu, ich war mehr als skeptisch, bevor ich ihn das erste Mal verwendete. Ich befürchtete, dass ich mind. die halbe Flasche brauche, bis ich den Nagellack wegbringe. Dem war aber ganz und gar nicht so. Der natürliche Nagellackentferner entfernt den Lack genau so gut, wie die chemischen Produkte. Zu den Nägeln und der Haut ist er aber mit Sicherheit schonender. Wer also brüchige oder dünne Nägel hat, sollte es mal mit einem solchen Nagellackentferner versuchen.

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Kosmetikartikel, welche aus rein natürlichen Inhaltsstoffen bestehen, sind seit ein paar Jahren ganz gross im Trend. Ich selber benutze für die Haare seit Jahren solche Produkte und für die Haut seit ungefähr 2 Jahren. Man kann sicher geteilter Meinung darüber sein, ob solche Produkte genau so effektiv gegen die Hautalterung oder Hautprobleme wirken, wie Pflegeprodukte vom Fachmann und jeder soll für sich selber entscheiden, welche …

Oekaki House

Was schenkt man einem Zweijährigen auf den Geburtstag? Unser Kleiner wurde ja Ende September 2 Jahre alt. Auf seinen ersten Geburtstag bekam er die Schaukelschnecke von Wisa Gloria – ein wunderschöner Klassiker. Auf den zweiten Geburtstag sollte es etwas sein, mit dem er gerne spielt, das sinnvoll ist und am liebsten etwas aus gutem Material. Ich habe eine Vorliebe für Holzspielsachen. Sie erinnern mich an eine „heile Welt“ und ich habe immer das Gefühl, sie seien besonders hochwertig (wobei mir durchwegs bewusst ist, dass Holzspielsachen nicht gleich Holzspielsachen sind und Kinder nun mal auf blinkende und lärmende Plastiksachen stehen). Meine Recherchen im Internet haben mich zum supertollen Online Shop von Tocati Kids geführt und dort im Speziellen zum Oekaki House. Erinnert ihr euch noch an die Magnetzeichentafeln aus Plastik? Um genau eine solche handelt es sich beim Oekaki House, nur in einer wunderschön gestalteten Variante aus Holz :-)

Oekaki House

Im Unterschied zu früher, wo alle Zeichnungen schwarz waren, gibt es beim Oekaki House vier Farbfelder. Und man kann nicht nur malen, sondern auch stempeln. Ich kann mich gar nicht daran erinnern, ob es das bei uns auch schon gab. Der Schieber, zum Löschen der Zeichnungen, ist beim Oekaki House ein Hund. Die ganze Tafel hat die Form eines Hauses und kann praktischerweise in der mitgelieferten Stofftasche verräumt oder transportiert werden.

Oekaki House

Oekaki House

Oekaki House

Oekaki House

Ich finde, die Tafel ist ein tolles Geschenk. Einziger kleiner Minuspunkt ist für mich, dass die Stempel und der Stift lediglich mit einem Magnet und nicht mit einer Schnur befestigt sind. Ihr könnt euch sicher gut vorstellen, dass ich 20 Minuten, nachdem unser Kleiner das Geschenk ausgepackt und freudig erste Kunstwerke gestaltet hat, fluchend auf dem Boden rumgekrochen bin und den runden Stempel suchte – er kam einige Tage später zum Glück wieder zum Vorschein 😉

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Was schenkt man einem Zweijährigen auf den Geburtstag? Unser Kleiner wurde ja Ende September 2 Jahre alt. Auf seinen ersten Geburtstag bekam er die Schaukelschnecke von Wisa Gloria – ein wunderschöner Klassiker. Auf den zweiten Geburtstag sollte es etwas sein, mit dem er gerne spielt, das sinnvoll ist und am liebsten etwas aus gutem Material. Ich habe eine Vorliebe für Holzspielsachen. Sie erinnern mich an eine „heile …

Motivkuchen

Motiv-Kuchen mit Herz

Ich habe festgestellt, dass mein Blog enorme Auswirkungen auf meine Pläne und Vorsätze hat. Obwohl ich zwar bspw. schon immer gerne neue Rezepte ausprobiert habe, fehlte oft die Zeit bzw. nahm ich sie mir nicht, um meine Vorhaben umzusetzen. Mit einem Blog geht das nicht. Ich brauche ja ständig neues Material, also muss ich meine Ideen auch in die Tat umsetzten :-).  Deshalb habe ich, als wir letzthin Besuch hatten, nicht einfach ein schnelles Schoggimousse zum Dessert gemacht oder Iglou (mmmmmmh) besorgt, sondern habe einen Motivkuchen gemacht. Etwas, das ich eigentlich bereits an Ostern machen wollte… (Solltet ihr also den Fensterputz oder ähnliches schon Ewigkeiten vor euch herschieben, empfehle ich euch, einen Blog über neuste Putzaccessoires zu schreiben – dies nur so als Randbemerkung.)

Motivkuchen mit Herz

Obwohl der Anblick eines Stücks Motivkuchen ganz hohe Backschule vermuten lässt, ist er sehr einfach zuzubereiten. Ihr macht einfach von einem hellen Kuchenteig die doppelte Menge. Ich habe das Rezept „Gleichschwer“ vom TipTopf aus der Kochschule verwendet (das ist das alte Buch, das im Handel nicht mehr erhältlich ist; ihr könnt aber einen Kommentar hinterlassen und dann schreibe ich euch das Rezept gerne auf). Die Hälfte des Teiges leert ihr in eine separate Schüssel um und gebt 2 bis 3 Esslöffel Kakaopulver hinzu, so dass der Teig schön braun wird. Ihr könntet natürlich auch Lebensmittelfarbe verwenden, so dass euer Herz bspw. rot wird. Oder ihr macht zwei komplett verschiedene Kuchenteige wie bspw. einen Nusskuchen und einen Zitronenkuchen. Je nach Vorliebe habt ihr unzählige Möglichkeiten. Den Teig, den ihr als Motiv benutzen wollt, backt ihr nun als erstes in einer Cakeform zu einem Kuchen. (Ich habe also zuerst den dunklen Kakaokuchenteig fertig gebacken.) Sobald der fertige Kuchen abgekühlt ist, schneidet ihr ihn in ca. 1 bis 2 cm dicke Scheiben. Als Nächstes sucht ihr euch ein Motiv für den Kuchen aus. Ich habe ein Herzförmchen genommen. Ursprünglich plante ich den Kuchen mit einem Hasen, aber Ostern ist ja nun doch schon eine Weile her und ich fand einen Hasen daher nicht mehr ganz passend… Wichtig ist einfach, dass eurer Förmchen nicht zu gross ist bzw. dass es um einiges kleiner ist, als eure Cakeform. Zudem empfehle ich euch, ein nicht allzu filigranes Förmchen zu nehmen, sonst zerbröselt euch das Motiv nur und ihr ärgert euch. Nun stecht ihr so viele Formen aus wie möglich.

Motiv-Kuchen mit Herz

Sobald ihr fertig seid, geht es los bzw. setzt ihr euren Motivkuchen zusammen. Ihr leert dafür zunächst etwas vom hellen  bzw. übrig gebliebenen Teig in die inzwischen abgewaschene und wieder eingefettete Cakeform, so dass der gesamte Boden mit Teig bedeckt ist. Nun legt ihr eure ausgestochenen Förmchen von links nach rechts auf den hellen Teig, wobei ihr darauf achtet, dass jedes Motiv schön ans andere angliedert – im Zweifelsfall lieber ein Förmchen mehr verwenden (das hilft, dass sie an Ort und Stelle bleiben). Danach leert ihr den restlichen Teig vorsichtig links und rechts neben und über das Motiv. Am Schluss sollte das Motiv nicht mehr sichtbar sein, sondern ganz von Teig zugedeckt. Das wars auch schon. Jetzt müsst ihr nur noch die Cakeform ein zweites Mal in den Ofen schieben und den hellen Kuchen fertig backen. Keine Hexerei oder? :-)

Motivkuchen mit Herz

Falls ihr euch übrigens wundert, weshalb meine Kuchenstücke so klein sind – ich habe die kleinen Backformen von Betty Bossi verwendet (hier reicht die einfache Teigmenge).

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Ich habe festgestellt, dass mein Blog enorme Auswirkungen auf meine Pläne und Vorsätze hat. Obwohl ich zwar bspw. schon immer gerne neue Rezepte ausprobiert habe, fehlte oft die Zeit bzw. nahm ich sie mir nicht, um meine Vorhaben umzusetzen. Mit einem Blog geht das nicht. Ich brauche ja ständig neues Material, also muss ich meine Ideen auch in die Tat umsetzten :-).  Deshalb habe ich, als wir letzthin Besuch hatten, …

Molekularküche

Balsamicokugeln

Wenn ihr Gäste mal so richtig beeindrucken wollt mit einem speziellen (und simplen) Essen aus dem Bereich der Molekularküche, dann seid ihr heute bei mir genau richtig! Was auf dem Foto wie Fischeier aussieht, ist nämlich nichts anderes als Aceto Balsamico. Aber der Reihe nach. Seit ein paar Jahren führen wir immer wieder „das perfekte Dinner“ durch nach der gleichnamigen Sendung auf Vox. Wir sind insgesamt vier Pärchen, von denen jedes einmal für die anderen kocht. Jedes Pärchen legt zudem CHF 40.00 in einen Pott. Wie in der Fernsehsendung wird das Essen am Schluss anonym bewertet. Nach dem letzten Essen werden die verschlossenen Couverts geöffnet und das Siegerpärchen erkoren. Dieses wählt dann aus, wohin das Geld in seinem Namen gespendet wird. Neben einer schönen Geste haben wir so über das Jahr verteilt immer super schöne Abende mit tollem Essen. Denn wenn man ein perfektes Dinner kocht, gibt man sich meist etwas mehr Mühe und zaubert etwas Besonderes auf den Tisch. Bei unserem letzten Abend gab es einen Tomaten-Mozzarella-Salat, der nicht nur geschmacklich hervorragend war, sondern auch optisch eine kleine Sensation.

Aceto Balsamico Kugeln

Ich gebe es zu, als die Teller serviert wurden, war ich zunächst etwas entsetzt. Auf den Tomaten waren schwarze Kugeln, die aussahen wie Fischeier. Dank guter Kinderstube versuchte ich mir aber nichts anmerken zu lassen und probierte mutig eine Perle. Und siehe da, sie schmeckte äusserst fein ;-). Erst auf den zweiten Blick fiel mir auf, was ich da vor mir hatte – einen simplen Tomaten-Mozarella-Salat. Ich hätte mir auch fast nicht vorstellen können, dass die Gastgeber etwas so exotisches wie Fischeier auftischen. Nach drei Runden Dinner hält sich aus einem mir nicht nachvollziehbaren Grund nämlich hartnäckig das Gerücht, ich sei eine heikle Esserin. Dabei esse ich abgesehen von den meisten Früchten und Gemüsen eigentlich alles (unter Früchte fallen bei mir selbstverständlich auch Meeresfrüchte und so ähnliches).

Acteo Balsamico

 

Salat Dipp von Tafelgut

 

neue Pfeffermühle von Peugeot

Die schwarzen Perlen kommen auf dem Rot der Tomaten super schön zur Geltung. Erhältlich sind die Balsamico-Perlen u.a. in der Delicatessa im Globus oder hier. Für den Alltag sind die Kugeln leider zu teuer – ein Gläschen von 50 g (das nach meinen Erfahrungen für 4 Personen ausreicht), kostet knapp CHF 10.00. Falls ihr eure Gäste aber mal mit etwas Speziellem überraschen möchtet, für das ihr nicht stundenlang in der Küche stehen müsst, landet ihr mit den Balsamico-Perlen sicher einen Volltreffer. Am Dinner hatten wir übrigens anstatt Mozarella Burrata, eine Sonderform von Mozzarella, der äussert exquisit schmeckt – viel rahmiger als Mozarella. Leider habe ich diesen speziellen Frischkäse im Grossverteiler nicht gefunden, weshalb ich normale Mozzarellakugeln verwendet habe. Gewürzt habe ich den Salat neben Salz (ich bin ganz verliebt in meine neue Pfeffermühle von Peugeot; immer wenn ich sie ansehe, habe ich das Gefühl in einem rustikalen italienischen Bistrot zu sein und alleine dieses Gefühl war der Kauf absolut wert ;-)) und Pfeffer mit meiner Gewürzmischung für Salate von Tafelgut (ich wusste doch, das ich sie unbedingt brauche ;-)) und frischen Basilikumblättern.

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Wenn ihr Gäste mal so richtig beeindrucken wollt mit einem speziellen (und simplen) Essen aus dem Bereich der Molekularküche, dann seid ihr heute bei mir genau richtig! Was auf dem Foto wie Fischeier aussieht, ist nämlich nichts anderes als Aceto Balsamico. Aber der Reihe nach. Seit ein paar Jahren führen wir immer wieder „das perfekte Dinner“ durch nach der gleichnamigen Sendung auf Vox. Wir sind …

Groovy magnets

Kennt ihr das Gefühl, dass ihr etwas unbedingt haben wollt, obwohl ihr gar nicht wisst, für was ihr es gebrauchen könnt bzw. wohin ihr es stellen wollt? Mir passiert das öfters. Meist nehme ich die Sachen dann trotzdem mit und bislang habe ich früher oder später immer einen Platz im Haus gefunden, der genau dafür geschaffen zu sein scheint. Manchmal dauert es zwar ein bisschen, aber ich bin mir gaaaaanz sicher, dass irgendwann der Moment kommt, an dem ich bspw. sehr froh darum sein werde, dass ich ungefähr 24 kleine Glasmilchflaschen im Keller bunkere für eine Party… 😉 Vor kurzem habe ich ein neues Objekt der Begierde gefunden. Im Internet habe ich magnetische Tapeten entdeckt, die einfach nur super cool sind. Und obwohl es schon länger als 2 Monate her ist, dass ich sie entdeckt habe, habe ich sie noch nicht vergessen – ein sicheres Zeichen dafür, dass wir sie wirklich unbedingt brauchen! Aber schaut euch mal die Bilder an, dann werdet ihr mich sicher verstehen:

Bild magnetische Tapete mit Hase

 

Bild mit magnetischer Tapete mit Giraffe drauf

 

Bild von magnetischer Tapete mit Zebra drauf

Cool nicht? Mein Problem ist nun einfach, dass ich trotz intensivem Nachdenken noch keinen theoretisch geeigneten Platz im Haus gefunden habe, an den die Tapete hinpasst. Kurz habe ich überlegt, ob ich sie jetzt schon kaufen soll, für den Tag, an dem aus dem Babyzimmer unseres Kleinen ein Jungenzimmer wird; schliesslich weiss man nie, ob es genau diese Tapeten in 10 Jahren noch gibt. Ein bisschen verrückt, ich weiss. Deshalb hab ich diese Idee dann auch wieder verworfen. Ganz vergessen kann ich die Tapeten aber dennoch nicht. Der aktuellste Stand nach dem Keller ist nun das Kinderbad, obwohl das Tiermotiv direkt neben der Toilette wohl nicht wirklich zur Geltung kommt, also auch nicht iedal… ich werde euch aber auf dem Laufenden halten ;-).

Bild magnetische Tapete mit Vogel

Erhältlich sind die Tapeten übrigens bei Groovy Magnets(mehr …)

Kennt ihr das Gefühl, dass ihr etwas unbedingt haben wollt, obwohl ihr gar nicht wisst, für was ihr es gebrauchen könnt bzw. wohin ihr es stellen wollt? Mir passiert das öfters. Meist nehme ich die Sachen dann trotzdem mit und bislang habe ich früher oder später immer einen Platz im Haus gefunden, der genau dafür geschaffen zu sein scheint. Manchmal dauert es zwar ein bisschen, …

Pixibuchhülle

In den letzten Wochen sind bei uns im Bekanntenkreis vier Babys auf die Welt gekommen. Da stellt sich immer die Frage, was man schenken kann. Eine tolle Idee finde ich selbst genähte Pixibuchhüllen. Das geht ganz einfach und ist selbst für Nähanfänger ein Kinderspiel. Eigentlich müsst ihr nicht viel mehr machen, als einmal rund herum nähen.

Pixibuchhülle

Als Anleitung verwende ich diese hier von FraSu. Die Pixibücher kaufe ich jeweils am Kiosk. Im Frühjahr waren Pixibücher von Jim Knopf erhältlich. Da kamen auch bei mir schöne Kinderheitserinnerungen auf.

Pixibuchhülle Innenseite

 

Pixibuchhülle

Die Bilder vorne habe ich direkt mit der Stickmaschine gemacht. Es geht aber auch einfacher. Trickyboo hat bspw. super schöne Sujets zum Aufbügeln.

So habt ihr ziemlich schnell ein sehr schönes und persönliches Geschenk zur Geburt und mit etwas Glück auch eines, das die Familie nicht bereits besitzt.

Geschenkverpackung

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In den letzten Wochen sind bei uns im Bekanntenkreis vier Babys auf die Welt gekommen. Da stellt sich immer die Frage, was man schenken kann. Eine tolle Idee finde ich selbst genähte Pixibuchhüllen. Das geht ganz einfach und ist selbst für Nähanfänger ein Kinderspiel. Eigentlich müsst ihr nicht viel mehr machen, als einmal rund herum nähen. Als Anleitung verwende ich diese hier von FraSu. Die Pixibücher …

schöne KINDERTAGEbox

Als ich auf die Welt kam, hat meine Mutter für mich in einem Buch die wichtigsten Ereignisse meines ersten Lebensjahres festgehalten. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich als Kind liebend gern in diesem Buch blätterte und total spannend fand, was meine ersten Worte waren usw. Als ich erfuhr, dass mein Mann und ich Eltern werden, war für mich klar, dass ich auch ein solches Buch für unseren Kleinen gestalten möchte. Das Buch „unser Baby“ von Krima und Isa entsprach genau meinen Vorstellungen. Mir gefällt das Design sehr gut und auch vom Inhalt her entsprach es meinen Vorstellungen. Während des ganzen Jahres habe ich fleissig in das Buch geschrieben und war am Schluss ganz stolz auf mein Werk. Schade fand ich aber die Tatsache, dass es nach einem Jahr nicht mehr weiter geht. Also habe ich eine Idee gesucht, wie ich in den kommenden Jahren wichtige Ereignisse unseres Kleinen festhalten kann. Leider hat sich herausgestellt, dass es gar nicht so einfach ist, etwas passendes zu finden. Es gibt unzählige Varianten vom Klassiker „unser Baby“. Die enden aber alle mit dem ersten Geburtstag. Für die Zeit danach gibt es – abgesehen von ganz wenigen Büchern, die von der Geburt bis zur Volljährigkeit gehen und die ich nicht gebrauchen konnte, weil ich vom ersten Jahr ja schon alles aufgeschrieben hatte – praktisch nichts. Im Internet bin ich dann glücklicherweise auf die Kinderboxen von sperlingb.design gestossen. Genau das, wonach ich gesucht hatte, nur noch besser :-):

Die Kinderboxen gibt es in vier verschiedenen Farben.

Farbübersicht Kinderbox

Ich habe mich für diejenige in Petrolblau entschieden. In jeder Box hat es eine Geburtskarte und für jeden der kommenden 18 Geburtstage eine weitere grössere Karte. Während des Jahres hat man insgesamt 90 Karten, auf denen Ereignisse festgehalten werden können. Falls mal etwas schief gehen sollte, hat es Ersatzkarten.

Kinderbox

 

Inhalt Kinderbox

Die ersten drei Ereigniskarten habe ich sofort nach dem Erhalt der Box ausgefüllt. Für das restliche 2. Lebensjahr hatte ich die besten Vorsätze. Leider blieb es wie so oft bei den Vorsätzen. Im Handyzeitalter zum Glück kein Problem. Letztes Wochenende habe ich mich mit der Box und dem Handy hingesetzt. Ich habe im Laufe des Jahres so viele Fotos von unserem Kleinen gemacht, dass ich kein Problem hatte, die Ereigniskarten nachträglich auszufüllen. Bei vielen Ereignissen hatte ich passende Fotos dazu, die ich als Sticker entwickeln liess und jeweils auf die Rückseite der Karte geklebt habe. In ein paar Jahren wird so eine wunderschöne Erinnerung  an wichtige Ereignisse für unseren Kleinen entstehen.  Und dies ohne viel Aufwand. Ich brauchte für weitere 7 Ereigniskarten  – ich sag euch, wenn ihr mal damit anfängt, kommt ihr richtig in Fahrt – inkl. Bestellung der Sticker keine Stunde.

… und irgendwann in ganz ferner Zukunft werden wir unserem Kleinen die hübsche Holzbox, mit einem schönen Band drumrum gebunden, überreichen und der Gedanke an diesen besonderen Moment zaubert mir bereits jetzt ein Lächeln voller Vorfreude auf die Lippen (wenn das mal nicht ein oberkitschiges Schlusswort ist!! Bitte stellt euch vor, dass sich jetzt die ganze Homepage rosa einfärbt und silberne Herzen runterkommen…)

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Als ich auf die Welt kam, hat meine Mutter für mich in einem Buch die wichtigsten Ereignisse meines ersten Lebensjahres festgehalten. Ich kann mich noch gut erinnern, dass ich als Kind liebend gern in diesem Buch blätterte und total spannend fand, was meine ersten Worte waren usw. Als ich erfuhr, dass mein Mann und ich Eltern werden, war für mich klar, dass ich auch ein …

Pampuschen

Pampuschen0

 

Da wir in einem alten Haus wohnen, haben wir ausser in der Küche in keinem Raum Bodenheizung. Entsprechend habe ich ständig kalte Füsse und trage eigentlich immer Hausschuhe. Vor ein paar Jahren habe ich in einem Einrichtungsgeschäft in Freiburg Pampuschen entdeckt und bin seither verliebt. Meine ersten waren aus grauer Wolle, haben meine Füsse entsprechend warm gehalten, waren kuschelig weich und das wichtigste (ich gebe es zu, Funktionalität kommt bei mir nicht an erster Stelle, obwohl Pampuschen auch alle funktionalen Anforderungen bestens erfüllen): sie waren wunderschön. Nach zwei Jahren ständigen Tragens war es an der Zeit, ein neues Paar auszusuchen. Die Auswahl im Online-Shop ist gross, die Entscheidung entsprechend schwer. Klar war, dass ich für die kalten Wintermonate ein neues Modell aus Wolle brauche. Diesmal habe ich mich für die Farbe Anthrazit entschieden, da diese am besten mit meinen Kleidern kombinierbar ist. Eigentlich hätte dies gereicht. Allerdings habe ich dann entdeckt, dass es für die Übergangsmonate Modelle aus Satin gibt. MUSS man haben. Schon nur für den Fall, dass Anthrazit mal nicht so gut zu den Kleidern passt. Und schliesslich sind Modelle aus Wolle ja wohl zu warm für den Übergang. Dummerweise habe ich dann entdeckt, dass es für den Sommer noch wunderschöne Sandalen-Hausschuhe gibt. Eigentlich trage ich im Sommer keine Hausschuhe, da zu warm. Aber es war Liebe auf den ersten Blick und ich konnte nichts dagegen tun. Ich habe mir also fest vorgenommen, dass ich ab sofort auch im Hochsommer täglich Hausschuhe tragen würde. Und folgende Argumentation, die ich mal auf einem Blog gelesen haben, trifft es eigentlich perfekt: es ist falsch, den Preis einer Sache für sich allein anzuschauen. Man muss immer berücksichtigen, wie oft man etwas trägt oder benützt. Da ich also täglich Pampuschen trage, sind sie so gesehen viel günstiger als bspw. meine Skijacke, die ich wenn überhaupt dann nur ein paar wenige Tage im Jahr anziehe. Somit ist der Kauf von den Jahreszeiten angepassten Pampuschen absolut gerechtfertigt 😉 (das gute an dieser Argumentation ist, es lässt sich praktisch jeder Kauf mit dem entsprechenden Vorsatz rechtfertigen)

Pampuschen

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  Da wir in einem alten Haus wohnen, haben wir ausser in der Küche in keinem Raum Bodenheizung. Entsprechend habe ich ständig kalte Füsse und trage eigentlich immer Hausschuhe. Vor ein paar Jahren habe ich in einem Einrichtungsgeschäft in Freiburg Pampuschen entdeckt und bin seither verliebt. Meine ersten waren aus grauer Wolle, haben meine Füsse entsprechend warm gehalten, waren kuschelig weich und das wichtigste (ich …